Ekaterina Leonova (34) hätte ihre Familie offenbar gerne näher bei sich. Die ehemalige Let’s Dance-Profitänzerin wurde in Russland geboren und ist auch dort aufgewachsen. Ihre Kindheit war für sie jedoch nicht immer leicht. Sie geriet ständig in die Streitereien ihrer Eltern und hatte darunter sehr zu leiden. Das ändert aber nichts daran, dass die mittlerweile in Deutschland lebende Ekat ihren Vater und ihre Mutter heute sehr vermisst.
In der Vox-Sendung Das Wunschmenü der Stars erklärte die 34-Jährige, dass sie es früher genossen hat, ab und zu von ihrer Familie getrennt zu sein. „Aber jetzt habe ich ein Gefühl, das mein Herz schmerzen lässt und sogar ein bisschen wehtut, weil ich meine Familie vermisse. Ich habe sie lange nicht gesehen und sie leben 3.000 Kilometer entfernt von mir“, erzählte die Kölnerin. Die Momente mit ihrer Familie seien einfach die, die für immer in ihrem Kopf bleiben würden. „Jetzt werde ich sentimental“, fügte Ekat hinzu und kam den Tränen nah.
Darüber hinaus ist die Sportlerin ihren Eltern heute sehr dankbar. „Ich habe Liebe gespürt, weil meine Eltern auf vieles verzichtet haben, um mir etwas zu ermöglichen. Mein Vater hatte sieben Jahre keinen Urlaub, um mir das Tanzen zu ermöglichen. Tanzen ist ein teurer Sport“, erzählte die Online-Redakteurin. Zugleich war dieses Hobby für sie aber auch eine Art Zuflucht: Wenn ihre Mutter mit ihr beim Training war, konnte sie sich nicht mit ihrem Vater streiten.
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