Menowin Fröhlich muss sich erneut vor Gericht verantworten. Verliert er jetzt alles?
Eigentlich ging es für Menowin Fröhlich gerade bergauf. Seit Dezember befindet er sich in einer Einrichtung, um seine Drogensucht endlich in den Griff zu bekommen und ein neues Leben zu beginnen. Doch die Vergangenheit holt ihn nun schon wieder ein. Heute steht der Sänger erneut vor Gericht. Der Grund: Im vergangenen Jahr wurde er wegen seiner Suff-Fahrt von 2019 zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr verurteilt. Allerdings ist die Staatsanwaltschaft in Berufung gegangen. Nun muss erneut um seine Freiheit verhandelt werden.
Menowin Fröhlichs Schwägerin Sevim hat die Nase voll! Sie will ihre Schwester Senay nicht mehr leiden sehen…
Menowin bangt um seine Freiheit
„Es ist natürlich immer etwas schade oder auch unangenehm, wenn man aus dem Therapiealltag rausgerissen wird und sich wieder vor Gericht vorfinden muss. Das ist eine Sache, die mich sehr belastet hat in den letzten Wochen“, erklärt Menowin gegenüber RTL. Auf seine Zeit in der Einrichtung ist er trotzdem sehr stolz. „Ich bin seit fünf Monaten in Therapie. Mir geht es wirklich sehr gut, ich bin seit 29. Dezember in Behandlung, das sind jetzt fünf Monate. Am Donnerstag geht es weiter in die nächste Einrichtung, auch nochmal dreieinhalb Monate. Dann sind fast 8-9 Monate rum. Mir geht’s besser denn je, ich fühle mich stark, habe sehr viel Gewicht verloren.“
Und was sagt sein Anwalt zu dem Gerichtstermin? „Heute geht es um eine Revision der Staatsanwaltschaft, die ich nicht wirklich verstehe. Aber was man sagen muss: Heute werden definitiv keine Handschellen klicken. Was heute im schlimmsten Fall passieren kann – was ich mir aber nicht vorstellen kann – ist, dass es zurückverwiesen wird, an eine andere Kammer des Landes Darmstadt und da nochmal neu verhandelt wird“, so Claus Eßer vor dem Termin.
Kurze Zeit später tritt genau dieser Fall ein. Das Gericht hat das Bewährungsurteil aus dem Jahr 2020 zurückgerufen. Laut Oberlandesgericht hätte das Gericht in Darmstadt der Bewährungsstrafe damals nicht zustimmen dürfen. Das bedeutet, dass Menowin sich in naher Zukunft erneut vor Gericht verantworten muss und sogar eine Haftstrafe befürchten muss! „Ich finde das total schade. Ich komme mir echt krass behandelt vor, als wäre ich ein Mörder!“, klagt er.
Krass! So hart war Menowin Fröhlichs Vergangenheit wirklich:
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