Seine privaten Leibwächter wichen Prinz Harry (36) nicht von der Seite. Schon kurz nach Bekanntwerden von Prinz Philips (✝99) Tod machte sich dessen Enkel aus seiner Wahlheimat Kalifornien auf den Weg nach Großbritannien, um seiner Familie in der schweren Zeit beizustehen und dem Royal bei der offiziellen Trauerfeier die letzte Ehre zu erweisen. Damit Harrys Sicherheit während seines Aufenthaltes gewährleistet werden konnte, brachte er sein eigenes Securityteam aus den Staaten mit und wurde in England von der Polizei begleitet.
Wie The Sun berichtete, wurde der 36-Jährige auf seiner Reise von seinen privaten Leibwächtern eskortiert. Bei seiner Ankunft an einem Londoner Flughafen wurde er zudem von Beamten des Scotland Yard – also der britischen Polizeibehörde Metropolitan Police Service – in Empfang genommen. Diese ließen Harry während seines Aufenthaltes nicht aus den Augen. Die UK-Beamten, die den Familienvater während seines Kurzbesuchs betreut haben, seien einem Bericht von Telegraph zufolge durch Steuergelder finanziert worden.
Nach dem Megxit, im Zuge dessen Harry und seine Frau Herzogin Meghan (39) ihre royalen Ämter niedergelegt hatten, haben sie sich auch um einen eigenen Sicherheitsservice bemühen müssen. Das sechsköpfige Beschützer-Team kostet das Paar rund 4,5 Millionen Euro im Jahr. Bei ihrem emotionalen Enthüllungsinterview mit Oprah Winfrey (67) vor wenigen Wochen hatten sich Harry und seine Frau unter anderem darüber beschwert, dass ihnen zuvor der Schutz vonseiten der königlichen Institution gefehlt habe.
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