Prinz Philip, 99, muss weiterhin im Krankenhaus bleiben. Der Herzog von Edinburgh wurde am Dienstag (16. Februar) in das "King Edward VII's Hospital" in London eingeliefert. Die Sorge um den 99-Jährigen wächst mit jedem Tag.
Prinz Philip: Palast gibt Update
Nachdem bekannt geworden war, dass der Ehemann von Queen Elizabeth, 94, auch das Wochenende auf der Station verbringen musste, kündigt der Buckingham Palast nun an, dass er auch weiterhin im Krankenhaus bleiben muss. In einer offiziellen Meldung heißt es: "Prinz Philip bleibt im Krankenhaus, wo er wegen einer 'Infektion' medizinisch behandelt wird. Er fühlt sich wohl und spricht auf die Behandlung an, aber es wird nicht erwartet, dass er das Krankenhaus in den nächsten Tagen verlassen kann."
Genaue Details zum Zustand des Prinzen gibt es derzeit nicht. Die erneute Verlängerung seiner stationären Behandlung lässt jedoch darauf schließen, dass die Gesundheit von Prinz Philip deutlich angeschlagener ist, als zuvor vermutet worden war. Die Ärzte sollen die stationäre Behandlung jedoch nur als Vorsichtsmaßnahme angeordnet haben, um dem 99-Jährigen Ruhe und Erholung zu verschaffen.
Medien und Fans nahmen bereits das Schlimmste an, als Prinz Charles, 72, seinen Vater im Krankenhaus besuchte. Er war dafür extra von seinem Landsitz Highgrove in Gloucestershire angereist. Auch Prinz Harry, 37, soll sich in Quarantäne begeben haben, falls sich der Zustand seines Großvaters verschlechtert. Wie lange der Krankenhausaufenthalt von Prinz Philip nun verlängert wird, bleibt offen.
Verwendete Quellen: twitter.com
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