Das Urteil ist vorerst gefallen. Bereits seit 2008 steht Britney Spears (39) unter der Vormundschaft ihres Vaters Jamie (68). Damit hat er nicht nur die Macht über das Vermögen der Pop-Prinzessin, er soll auch ihre Beziehung zu Sam Asghari (26) stark kontrollieren. Schon lange wünscht sie sich daher, wieder selbst über ihr Leben bestimmen zu dürfen. Am Donnerstag wurde erneut über Britneys Vormundschaft verhandelt. Nun wurde das Urteil bekannt gegeben: Die 39-Jährige bleibt weiter unter der Vormundschaft ihres Vaters, es gibt aber eine Einschränkung.
Wie mehrere US-amerikanische Quellen berichten, muss Jamie sich die Vormundschaft in Zukunft mit der Verwaltungsfirma Bessemer Trust teilen. Ob die Sängerin mit der Entscheidung glücklich ist? Britney hatte eigentlich beantragt, ihrem Vater die Vormundschaft komplett zu entziehen. Das Gericht in Los Angeles begründete das Urteil jedoch damit, dass die von Britneys Anwalt eingereichte Petition unklar und mehrdeutig sei.
Der 68-Jährige wird nun gemeinsam mit der Verwaltungsfirma ein neues Budget und Investitionsplan für die „Toxic“-Interpretin konzipieren. Was Britney aber freuen dürfte: Die endgültige Entscheidung in dem Fall ist das noch nicht. Für den 17. März und den 27. April sind zwei weitere Gerichtstermine geplant.
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