Megxit-Talk mit Queen Elizabeth überraschend abgesagt?

Als Prinz Harry, 36, und Herzogin Meghan, 39, das Königshaus im Frühjahr 2020 verließen, war das ein Präzedenzfall für Queen Elizabeth, 94: Noch nie zuvor in ihrer Regentschaft hatte ein Senior Royal sein Glück abseits des Hofes in Amerika gesucht. Es gab also viel zu besprechen und auszuloten zwischen den Sussexes und dem Palast. Nachdem das geschafft war, gaben Harry und Meghan auf ihre offiziellen Website bekannt: Nach einer zwölfmonatigen Revisionsphase (beginnend am 1. April 2020) wollen sich die Parteien erneut treffen, um ein Resümee zu ziehen und gegebenenfalls nachzujustieren. Doch dieses Vorhaben soll jetzt auf Eis liegen.

Prinz Harry und Herzogin Meghan: Läuft der Megxit besser als gedacht?

"Mein Verständnis vom Lager der Sussexes ist, dass es eine Kommunikation mit der Königin, Prinz Charles und auch mit William gegeben hat. Das allgemeine Gefühl ist, dass diese [aktuelle Situation] funktioniert", meint Royal-Autorin Katie Nicholl in der Web-Talkshow "The Royal Beat". Eine Einschätzung, die angesichts der kritischen Berichterstattung über Prinz Harry und Herzogin Meghan überrascht. Hofberichterstatter, Medien und viele Royal-Fans sind sich einig, dass das Paar nach dem USA-Umzug den Bogen in Richtung Palast überspannt. Nicholl fügt hinzu, dass die Absage des Revisionsgesprächs nicht bedeute, dass der Palast die Einhaltung der Vereinbarungen nicht überwache und oder aus dem Blick verliere, was Prinz Harry und Herzogin Meghan tun würden. 

Was passiert mit Prinz Harrys militärischen Titel?

Eine Entscheidung, räumt Katie Nicholl ein, gibt es dann doch noch zu treffen – und zwar von Queen Elizabeth und nur ihr. Im Zuge des Megxit wurden Prinz Harry die militärischen Ehrentitel vorläufig aberkannt. Ein Umstand, der ihn, einen ehemaligen Soldaten, sehr getroffen haben soll. Harrys Hoffnung ist e laut Hofberichterstatterin, dass die Titel an keinen anderen Senior Royal vergeben werden, sondern an ihn zurückgehen.

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