GNTM-Kandidatin Neele Bronst: So schwer war die Geburt ihres Sohnes
Trotz eingeleiteter Geburt ließ sich Neele Bronsts Sohn viel Zeit
Am 12. Januar 2021 erblickte Neele Bronsts (24) Sohn das Licht der Welt. Doch der Weg bis zu dem Moment, in dem die ehemalige GNTM-Kandidatin ihren Kleinen endlich in den Armen halten konnte, war lang und schwer. Das verrät das Model, das noch kurz vor der Geburt todunglücklich über seine Schwangerschaftsstreifen war, jetzt.
„Der ganze Schmerz, das ganze Leiden hatte ein Ende"
Zu einer Collage von Fotos aus dem Krankenhaus schreibt Neele Bronst, dass die Geburt bereits am 5. Januar eingeleitet worden sei. „Trotz vieler verschiedener Versuche, starken Schmerzen und vielen unregelmäßigen Wehen, hat sich nichts getan“. Erst am Samstag, den 9. Januar, sei dann endlich ihre Fruchtblase geplatzt. „Im Regelfall setzen dann bei 9 von 10 Frauen innerhalb der nächsten 24 Stunden die Wehen ein und der Muttermund öffnet sich. Ich war Fall 10“, beschreibt Neele, was sich in den Tagen bis zur Geburt getan hat.
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„Es passierte 24 Stunden nichts, bis wir dann am Sonntagabend nochmal versucht haben mit einem Gel künstliche Wehen zu erzeugen, aber auch das funktionierte nicht. Am Montagmorgen kam ich dann in den Kreißsaal an den Wehentropf“, Weitere 20 Stunden später habe sie ihren Sohn dann endlich in den Armen halten können.
Neele Bronst wollte ihren Körper "nicht mehr teilen"
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„Der ganze Schmerz, das ganze Leiden hatte ein Ende und ich bin einfach nur überglücklich“, schreibt Neele und verspricht einen ausführlichen Geburtsbericht in Kürze. Jetzt wolle sie aber erstmal „jede Sekunde mit meinem kleinen Löwen genießen“. Absolut verständlich.
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