‚Wer wird Millionär?‘: Niklas Bayer-Eynck stürzt erneut auf 1.000 Euro

Kandidat Niklas Bayer-Eynck (31) absolvierte einen weiteren Auftritt bei „Wer wird Millionär? – Das große Zockerspecial“. Nachdem der Dortmunder am Montag (11. Januar 2021) wegen einer nicht ganz eindeutigen Frage zur „Vogelhochzeit“ von 125.00 Euro auf 1.000 Euro runtergefallen war, bekam er am Freitagabend (5. Februar) eine zweite Chance – die er nicht vollständig nutzen konnte.

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Bei der 32.000-Euro-Frage, wer im Frühjahr 2020 zum ersten Mal die Marke von 100.000 Mitgliedern überschritten habe, standen die Antworten „FC Bayern München, Bündnis 90/Die Grünen, Deutscher Alpenverein und IG Metall“ zur Auswahl. Nachdem der Publikumsjoker 50 Prozent für „Deutscher Alpenverein“ ergeben hatte, fühlte sich Bayer-Eynck in seiner Vermutung bestätigt und entschied sich für Antwort C. Günther Jauch (64) musste den Kandidaten dann enttäuschen. Der Deutsche Alpenverein habe über eine Million Mitglieder, richtig wäre „Bündnis 90/Die Grünen“ gewesen. Somit landete Bayer-Eynck wieder nur bei 1.000 Euro.

Gewinnsummen der anderen Zocker-Kandidaten

Anschließend ging Lutz Gerling in „Wer wird Millionär? – Das große Zockerspecial – Die 2. Chance“ auf Nummer sicher und stieg mit 64.000 Euro aus. Er konnte mit Publikum- und Telefonjoker nicht beantworten, für wen ASF- und FES-Seminare angedacht sind (Fahrschulen und nicht Steuerberater, Yogalehrer oder Gesangsvereine). Christoph Lang nahm 250.000 Euro mit nach Hause. Die Frage, welche der Figuren Peanuts, Barbie, Old Shatterhand und Bob der Baumeister aus Willows, einer fiktiven Stadt in Wisconsin, kommen würde (Barbie wäre die richtige Antwort gewesen), ließ er unbeantwortet. Julia Dettmer erspielte sich 125.000 Euro. Sie wusste am Ende nicht, dass der Doppelgriffschieber zu Campingzelten gehört.

Lisa Bross stürzte mit einer Fußball-Frage auf 1.000 Euro. Durch die Verschiebung der Fußball-EM ist nicht Frankreich, sondern Portugal ein Jahr länger Europameister. André Schur sicherte sich hingegen 64.000 Euro, die Namen unter anderem von Klaus Teuber, Uwe Rosenberg oder Wolfgang Kramer brachte er nicht mit Brettspiele in Verbindung.

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