Die Kuppelshow „First Dates“ läuft seit mittlerweile fünf Jahren auf VOX. Moderator Roland Trettl verkuppelt dabei montags bis freitags um 18 Uhr Singles bei Blind-Dates. Doch diese Dinge sind im TV nicht zu sehen!
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Seit 2018 läuft die Kuppelshow „First Dates“ rund um Sternekoch und Moderator der Sendung Roland Trettl nun auf VOX. Montags bis freitags um 18 Uhr suchen liebeshungrige Kandidaten ihr Perfect Match. Ein romantisches Abendessen liefert die perfekten Voraussetzungen zum Verlieben. Doch neben gutem Essen und (nicht immer) netten Gesprächen, gibt es auch einiges, was die Zuschauer nicht zu sehen bekommen!
Ein „Bild“-Reporter hat als Kandidat teilgenommen und berichtet nun, was hinter den Kulissen der VOX-Show abgeht. Der Ablauf der Show ist erst einmal ganz simpel: Zwei Singles treffen bei einem Blind-Date aufeinander. Erst wird sich an der Bar beschnuppert und ein Drink genehmigt. Anschließend führt Moderator Roland Trettl die beiden an einen Restaurant-Tisch, wo dann, umgeben von vermeintlich anderen Dates, gemütlich gegessen wird. Gut zu wissen: Das Restaurant ist nicht öffentlich zugänglich. Alle Gäste, die im „First Dates“-Restaurant essen, sind Komparsen oder Teilnehmer, die zur Produktion gehören. Es gibt keine echten Gäste.
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In der beliebten Vox-Dating-Show "First Dates Hotel" verkuppelt Roland Trettl fleißig einsame Herzen. Im TV kommt der kochende Liebesbote supernett rüber. Doch eine Kandidatin hat andere Erfahrungen gemacht – was wirklich hinter den Kulissen der Kuppelshow passiert…
Die Singles dürfen bei ihrem Date über alles plaudern. Außer: Politik!
Doch was passiert eigentlich, bevor die Singles aufeinander treffen? Männer und Frauen werden von der Produktion in unterschiedliche Räume gebracht, um zu verhindern, dass man sich schon vor dem Date sieht. Auch beim Toilettengang werden sie begleitet.
Während der 90 Minuten können die Singles dann über alles mögliche plaudern, was ihnen in den Sinn kommt. Außer: Politik! Die Produktion weist darauf hin, dass man das Thema bitte aus den Gesprächen raushalten soll. Denn wichtig ist vor allem, die Zuschauer zu unterhalten und nicht mit „schweren“ Themen zu belasten. Wenn einem aber mal der Gesprächsstoff ausgehen sollte, bekommt Ratschläge von der Produktion, über welche Themen man sprechen könnte, sollte peinliche Stille am Tisch entstehen.
Auch ein No-Go ist es, eine Armbanduhr während des Drehs zu tragen. Der Grund: Die Dates werden den ganzen Tag über aufgezeichnet. Die Zuschauer sollen allerdings denken, dass die Dates zum Sendebeginn um 18 Uhr stattfinden. Eine Armbanduhr könnte das natürlich verraten.
Insgesamt geht der Dreh fünf Stunden und die Teilnehmer bekommen eine Aufwandsentschädigung von 50 Euro.
Erfahrt im Video mehr über den „First Dates“ Moderator Roland Trettl:
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