"Station 19", hierzulande auch unter "Seattle Firefighters – Die jungen Helden" bekannt, geht zu Ende. Der Ableger zur erfolgreichen Krankenhausserie "Grey's Anatomy" endet nach sieben Staffeln, wie "Deadline" berichtet. Die Entscheidung soll zu Beginn der Produktion der Staffel getroffen worden sein, sodass ein angemessenes Ende für die Dramaserie gesichert sei. In der finalen Staffel wird die Serie rund um die Mitarbeiter der "Station 19"-Feuerwache noch die Marke von 100 Episoden erreichen. Bisher wurden 95 Episoden gezeigt und die siebte Staffel wird aus zehn Episoden bestehen. Die Serie bot in den vergangenen Staffeln immer wieder Crossover-Folgen mit "Grey's Anatomy".
Shonda Rhimes: „Danke für die Magie“
"Grey's Anatomy"-Schöpferin Shonda Rhimes, 53, hat sich in einem Instagram-Post zu dem Aus der Serie gemeldet. "Wir sind dankbar für eine unvergessliche Zeit", schrieb die ausführende Produzentin von "Station 19" zu einem Bild der Schauspielerinnen und Schauspieler in Feuerwehruniform, darunter Jason George, 51, Grey Damon, 36, und Jaina Lee Ortiz, 37.
Rhimes fügte an: "Ein herzlicher Dank an die außergewöhnliche Besetzung, deren Brillanz die Charaktere zum Leben erweckt hat, und an die Zuschauer, die dies möglich machten! Danke für die Magie, die Momente und die Erinnerungen."
Auch "Station 19"-Regisseur Peter Paige, 54, meldete sich zu der Absetzung bereits zu Wort. Bei X schrieb er am Samstag: "Gestern war ziemlich surreal: 'Station 19' geht zu Ende, und 'Good Trouble' wurde abgesetzt. Kein guter Tag – ich bin immer noch dabei, die Nachrichten zu verarbeiten. Diese Serien (zusammen mit 'The Fosters') waren mein Zuhause und meine Familie für mehr als ein Jahrzehnt." Die Dramaserie "Good Trouble" als Ableger der Serie "The Fosters" endet nach Staffel fünf bei Freeform.
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