Rúrik Gíslason fällt bei "Schlag den Star" aus – er springt ein

Am Samstag sollte eigentlich Rúrik Gíslason gegen Fabian Hambüchen bei „Schlag den Star“ antreten. Doch der ehemalige Fußballspieler wurde positiv auf Corona getestet. Ersatz steht aber schon bereit.

Eigentlich sollte der 34-jährige Gíslason sich am 12. März 2022 ab 20.15 Uhr auf ProSieben gegen den ehemaligen Kunstturner und Olympiasieger Fabian Hambüchen bei „Schlag den Star“ beweisen. Stattdessen wird sich der Beachvolleyballspieler Julius Brink dem TV-Duell stellen. Es wird in der Liveshow also zum Showdown der Olympiasieger kommen.

„Schlag den Star“: Fabian Hambüchen tritt nun gegen und Julius Brink an. (Quelle: ProSieben / Steffen Z. Wolff / Benedikt Müller/dpa)

„Gute Besserung“ wünscht der 39-jährige Brink dem ausgefallenen Gíslason in einer Instagram-Story. Den Genesungswünschen schließt sich auch der 34 Jahre alte Hambüchen in einer Story an. Gíslason hat sich bislang nicht persönlich zu seinem Ausfall geäußert. Die beiden werden dann also am Samstag in bis zu 15 Runden gegeneinander antreten.

Heißt es bald Gíslason gegen Lau?

Für den Sieg gibt es 100.000 Euro. Wie gewohnt wird Elton durch den Abend führen und Ron Ringguth ist als Kommentator dabei. 

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Unter dem Tweet von ProSieben äußerte ein Fan den Vorschlag: „Können dann zu einem späteren Zeitpunkt die wegen Corona ausgefallenen Rúrik Gíslason und Frederick Lau gegeneinander antreten?“ Eine weitere Nutzerin befindet: „Gute Idee“. Lau musste seine Teilnahme an „Schlag den Star“ Ende Januar ebenfalls corona-bedingt absagen. Für ihn war dann Moderator Steven Gätjen als Gegner für Fußballstar Max Kruse angetreten – hatte aber nicht gewinnen können.

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