Rob Lowe (58) und John Owen Lowe (27) stehen gemeinsam für die Comedy-Serie "Unstable" vor der Kamera. Das Vater-Sohn-Duo soll in der Netflix-Produktion nicht nur die Hauptrollen übernehmen, sondern sie auch zusammen mit Victor Fresco (64) produzieren. Das berichtet unter anderem "Deadline.com".
Laut der Branchenseite spielt "Unstable" in einem hochmodernen Biotech-Forschungsunternehmen. Dort arbeitet ein introvertierter, sozial herausgeforderter Sohn (John Owen) für seinen erfolgreichen, exzentrischen Vater (Rob), um ihn vor einer Katastrophe zu retten.
Als Inspiration für die Serie dienten die amüsanten Social-Media-Posts der beiden Schauspieler. Entsprechend humoristisch gab John Owen Lowe auch das geplante Projekt bekannt. Zu einem Screenshot des News-Beitrags schrieb er auf Instagram: "So aufgeregt darüber. Wer hätte gedacht, dass sich mein Kindheitstrauma auszahlen würde!?"
John Owen Lowe über seinen Vater: „Er ist immer für mich da gewesen“
Ähnliche Sticheleien sind auf den Social-Media-Kanälen von Rob Lowe und John Owen Lowe immer wieder zu lesen. In Wahrheit pflegen Vater und Sohn aber ein inniges Verhältnis. "Er ist immer für mich da gewesen", sagte John Owen Lowe dem "People"-Magazin Anfang des Jahres. So auch in seiner späten Jugend, als er mit Suchtproblemen zu kämpfen hatte. Die väterliche Unterstützung sei "einer der Gründe, wenn nicht der Hauptgrund", dass er heute nüchtern sei.
Mittlerweile sind sowohl Vater als auch Sohn seit mehreren Jahren abstinent und im Filmgeschäft erfolgreich. Rob Lowe gelang der Durchbruch 1983 mit "Die Outsider". Danach machte er sich mit Filmen wie "St. Elmo's Fire" (1985) oder "Square Dance" (1987) oder der Serie "The West Wing" (1999-2006) einen Namen. John Owen Lowe ist mittlerweile in die Fußstapfen seines berühmten Vaters getreten und ebenfalls in der Branche tätig. Er schrieb unter anderem das Drehbuch zur Serie "9-1-1: Lone Star", in der auch sein Vater mitwirkt, mit.
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