Im „Tatort: Der Tod der Anderen“ wird Kommissar Schenk von einer Hotelbesitzerin entführt. Die Verdächtige nimmt zudem Jütte, den Assistenten der Ermittler zur Geisel. Das Thema des Abends für viele Twitter-User.
Ein Missgeschick jagt das nächste
Mai sperrte Jütte in einen kleinen Kellerraum ein, gab ihm ausreichend Wasser und Essen für fünf Tage mit. Doch Jütte unterlief ein Missgeschick nach dem anderen. Die Zuschauerinnen und Zuschauer, die den „Tatort“ regelmäßig auf Twitter kommentieren, warteten regelrecht auf das nächste Unheil. Zuerst stellte Jütte seine Kiste mit Wasserflaschen aus Glas und unverpacktem Toastbrot auf instabile Rohre. Das Ganze fiel – welch Überraschung – in der Nacht auf den Betonboden. Die Flaschen zerbrachen, Jütte schnitt sich daran die Finger auf und tropfte das Toastbrot und die sehr wohl verpackten Käsescheiben mit Blut voll. In etwa so zogen sich die Missgeschicke durch den Sonntagskrimi. Das Publikum malte sich zwinkernden Auges aus, was wohl noch geschehen könnte.
Auch heftige Vergleiche wurden auf Twitter gezogen. Alles in allem erschienen die Szenen mit Jütte vielen Zusehenden etwas übertrieben in der Darstellung seines Unglücks und seiner Tollpatschigkeit.
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„Der Tod der Anderen“ war der insgesamt 80. Fall der Kölner Ermittler Ballauf und Schenk. Viele der Episoden aus der Domstadt endeten mit einer Szene an einer Imbissbude am Rhein. Seit einigen Folgen spielt die Wurstbraterei aber keine Rolle mehr.
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