Sieben Jahre lang machte Ekaterina Leonova als Profitänzerin bei „Let’s Dance“ mit. Dann war Schluss. Jetzt braucht die gebürtige Russin dringend einen neuen Job, da ihr sonst die Abschiebung droht.
Ganz verabschiedete man sich allerdings nicht von der Tänzerin. Die studierte BWLerin arbeitete danach in der Online-Redaktion von RTL als Zahlenanalystin. So rettete der Sender die junge Frau schon einmal vor der Abschiebung. Nun läuft ihr Vertrag Ende August aus. Wenn Ekaterina Leonova nun nicht relativ schnell einen neuen Job findet, droht ihr eine Abschiebung in ihre Heimat Russland. Sie hat nur eine befristete Aufenthaltserlaubnis, die nur durch eine neue Arbeit verlängert werden kann.
„Es ist ein Wendepunkt in meinem Leben“
Bisher sieht es die Tänzerin allerdings positiv. „Ich bin sehr dankbar für die Zeit bei RTL. Ich gehe mit einem guten Gefühl. Es ist ein Wendepunkt in meinem Leben“, sagte sie im „Bild“-Interview.
Jetzt will Ekaterina Leonova in Hamburg neu anfangen. Zusammen mit ihrer 23-jährigen Cousine will sie nun in der Stadt an der Elbe ein anderes Leben beginnen. Zuvor wohnten die beiden Frauen in Köln, ihre gemeinsame Wohnung dort haben sie bereits gekündigt. Der TV-Star hat nun in Hamburg und in München Vorstellungsgespräche.
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Nicht nur beruflich will Ekaterina Leonova neue Wege gehen. Auch privat stehen Veränderungen bei ihr an. „Ich fange auch privat ein neues Kapitel an“, verriet sie. Die Profitänzerin hielt ihre Liebesangelegenheiten bisher aus der Öffentlichkeit heraus. Seit Mai ist sie Single.
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