Kurz vor dem Finale performte Simon Zachenhuber bei „Let’s Dance“ einen Tango. Doch der kam nicht bei allen gut an. Die Zuschauer Zuhause zeigten sich empört.
Im Halbfinale sollte das anders sein. Der 22-Jährige wollte die Jury mit einem Quickstep zu „Wer wenn nicht wir“ von Wincent Weiss und einem Tango zu „What Is Love“ von Haddaway überzeugen. Doch mit beiden Tänzen konnte Simon Zachenhuber weder bei den Juroren noch bei den Zuschauern vor den Bildschirmen glänzen.
„Die Musikauswahl ist wirklich grenzwertig!“
Vor allem die Tango-Performance sorgte im Netz für Kritik – aber nicht die tänzerische Leistung, sondern die Auswahl der Musik. Simon Zachenhuber tanzte den Tango nämlich zu „What Is Love“ von Haddaway. Für viele Zuschauer eine unverständliche Wahl.
„Wer kommt auf sowas?“, fragte zum Beispiel ein User auf Twitter. Ein weiterer Zuschauer schrieb auf Instagram: „Die Musikauswahl ist wirklich grenzwertig!“ Selbst Daniel Hartwich fragte in der Show: „Kann man auf diesen Song also Tango tanzen?“
Da die Promis die Lieder für ihre Tänze nicht selbst aussuchen dürfen, sondern diese von der Redaktion vorgesetzt bekommen, meinte ein weiterer Nutzer: „Wer auch immer die Songauswahl trifft, muss Simon abgrundtief hassen.“
Für seinen Tango zu Haddaway bekam Simon Zachenhuber 25 Punkte von den Juroren. Hätte der Sportler aber besser abgeschnitten, wenn er den Tanz zu einem anderen Song performen hätte können?
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Die wenigen Punkte brachten ihn jedenfalls um den Einzug ins Finale. Simon Zachenhuber wurde in Folge elf aus der Show gewählt. Somit stehen die Finalisten nun fest: Valentina Pahde, Nicolas Puschmann und Rúrik Gíslason tanzen kommende Woche um den Sieg und den Titel „Dancing Star 2021“.
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