Die Rolle des „Neville Longbottom“ in den „Harry Potter“-Filmen hat Matthew Lewis weltberühmt gemacht. Doch trotzdem fällt es ihm heute schwer, die Filme zu schauen – den Grund erfahrt ihr hier.
Die meisten dürften ihn als den tollpatschigen, aber mutigen „Neville Longbottom“ aus den „Harry Potter“-Filmen kennen: Matthew Lewis (31). Obwohl sein Charakter im Franchise von großer Bedeutung ist, sei es für Matthew heute „schmerzhaft“, die weltberühmten Filme zu schauen, wie er jetzt der „New York Times“ gestand.
„Harry Potter“-Star Matthew Lewis: Es fällt ihm schwer, sich als „Neville“ zu sehen
„Harry Potter“-Star Matthew Lewis verriet: „Ich finde es ziemlich schwer, wenn zu viel von mir in einem Charakter zum Vorschein kommt.“ Genau das sei nämlich bei „Neville“ der Fall gewesen. „Manchmal ist es schmerzhaft, wie viel von mir in ‚Neville‘ steckt“, so Lewis. „Wenn ich [die Filme] sehe, denke ich ‚Das ist nicht Neville, das bist du.‘“
David Yates, der in den letzten vier „Harry Potter“-Filmen Regie führte, offenbarte der „New York Times“, dass auch ihm Parallelen zwischen Matthew und „Neville“ aufgefallen seien. Genau wie sein Charakter wurde Matthew Lewis „selbstbewusster, neugieriger und präsenter, als die Filme voranschritten. Und ehrgeiziger.“
Matthew Lewis, der sich vom Entlein in einen schönen Schwan verwandelt hat, fühlt sich zwar unwohl, wenn er die Filme sieht. Eine Sache gibt es aber, die ihn ganz und gar nicht stört. Was das ist, erfahrt ihr im Video.
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