Film zu Schießerei: Alec Baldwin möchte keine Waffen am Set!

Das ist ein klares Statement! In den letzten Monaten hatte der Schauspieler Alec Baldwin (65) vor allem mit Negativem von sich reden gemacht: Nachdem die Kamerafrau Halyna Hutchins (✝42) am Set zu seinem Western-Film „Rust“ an einer Schussverletzung gestorben war, hatte man den Schauspieler wegen fahrlässiger Tötung angeklagt. Die Anklage wurde mittlerweile fallen gelassen, doch mit dem Thema abgeschlossen hat der Hollywood-Star ganz offensichtlich nicht. Nun ist nämlich bekannt geworden, dass Alec für sein neuestes Filmprojekt eine Entscheidung getroffen hat: Es soll am Set keine echten Waffen geben!

Wie Entertainment Tonight berichtet, wird das neue Filmprojekt von Alec den Namen „Kent State“ tragen und die Kriegsproteste von 1970 betreffen, die sich im Bundesstaat Ohio zugetragen hatten. Bei diesen hatte die Nationalgarde in eine Gruppe von protestierenden Studenten geschossen, wobei vier Menschen getötet und sieben weitere verletzt worden waren. Auch wenn sich der Film thematisch somit stark mit Machtmissbrauch und dem Missbrauch von Waffen auseinandersetzen wird, soll auf echte Waffen am Set verzichtet werden.

Dass sich Alec nicht nur beruflich, sondern auch privat auf eine neue Rolle vorbereiten muss, ist ebenfalls bekannt: Seine älteste Tochter Ireland(27) ist nämlich schwanger und wird ihn schon bald zum Großvater machen. Seine große Familie hatte ihm in den schwierigen letzten Monaten viel Rückhalt gegeben, wie Alec stets betont.


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