Die neue „Fernsehgarten“-Saison eröffnete Andrea Kiewel in einem giftgrünen Kleid. Zur zweiten Folge der ZDF-Unterhaltungsshow hingegen erschien die Moderatorin in einem Look, der die Zuschauer vor den Bildschirmen verwundert hat.
Die neue Saison eröffnete die Moderatorin vergangene Woche in einem dunklen Kleid mit einem giftgrünen Blumenmuster. Viele Fans scherzten, das Sommerdress sei Kiwis Bewerbung für das Dschungelcamp 2022. Auch über die Looks aus früheren „Fernsehgarten“-Folgen ließen die Zuschauer vor den Bildschirmen kein gutes Haar. In der Ausgabe vom 16. Mai war das jedoch anders.
„Wieso sieht Kiwi so ’seriös‘ aus?“
So kommentierte ein User zum Beispiel auf Twitter: „Sie ist normal angezogen. Das ist nicht mehr mein ‚Fernsehgarten‘.“ Ein weiterer Nutzer fragte sich: „Wieso sieht Kiwi so ’seriös‘ aus?“ Auch diese Frage ist im Netz zu lesen: „Warum trägt Kiwi kein hässliches Kleid?“ Aber auch echte Komplimente wie „Ich mag ihr Outfit“ sind zu finden.
Andrea Kiewel entschied sich dieses Mal nicht für ein sommerliches Kleid, sondern für eine Jeans. Dazu kombinierte die 55-Jährige eine grüne Bluse und einen dunkelblauen Blazer mit goldenen Knöpfen. Zudem wählte die Moderatorin weiße Sneakers mit Plateau.
Zwar war das Outfit wie sonst auch recht farbenfroh, aber nicht so sommerlich wie man es von Kiwi gewohnt ist. Grund dafür dürfte das Wetter in Mainz gewesen sein. Denn eigentlich war für Sonntagmittag Regen statt Sonnenschein angekündigt.
„Fernsehgarten“ weiterhin ohne Publikum
Auch nächste Woche soll es regnen. Wer weiß, für welchen Look sich die Moderatorin dann entscheiden wird. Fest steht jedoch: Es werden Stars wie Olaf Henning, die Amigos oder Fantasy erwartet.
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Auf Zuschauer muss Andrea Kiewel aber weiterhin verzichten. Fans vor Ort sind vorerst nicht erlaubt, wie der Sender auf Nachfrage von t-online im April bestätigte. „Ausschließlich direkt an der Produktion beteiligte Personen“ seien am Set zugelassen, so ein ZDF-Sprecher. „Wir hoffen sehr, dass es im Laufe des Jahres wieder möglich sein wird, Publikum vor Ort begrüßen zu können.“
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