Als Frank Fussbroich zum ersten Mal im Reality-TV zu sehen war, da war die Hälfte der Kandidaten aus der Dschungelshow noch nicht einmal geboren. Dem 52-Jährigen wird so schnell niemand etwas vormachen.
„Die Fussbroichs: Eine Kölner Arbeiterfamilie“ hieß das Format, das in von 1989 bis 2001 im WDR ausgestrahlt wurde. Es zeigte das Leben von Frank Fussbroich und seinen Eltern. Es war die erste Reality-Dokumentation im deutschen Fernsehen und wurde schnell zum Kult. Besonders der Kölsche Dialekt und die ungestellte Art der Familie fand viel Anklang.
Fussbroich ist aber, genau wie seine Eltern, eben nicht nur Fernsehstar, sondern Arbeiter. Er machte eine Ausbildung zum Betriebsschlosser, machte seinen ersten Berufserfahrungen in der Firma seines Vaters. Später wechselte er mehrfach den Job. Momentan ist er als Verkäufer von verschiedenen Arten von Stühlen im Außendienst beschäftigt.
Zusammen mit seiner Frau Elke war Fussbroich 2018 im „Sommerhaus der Stars“ zu sehen. Knüpfte also quasi wieder an seine Reality-TV-Vergangenheit an. Im Finale konnten die beiden sich allerdings nicht gegen die anderen Promis durchsetzen. Elke lernte der Schlosser zehn Jahre zuvor beim Kölner Karneval kennen. Nach nur einem Jahr heirateten die beiden im August 2009. Zusammen lebt das Paar in Düren, Elke betreibt einen eigenen Friseursalon.
Diese Kandidaten sind außerdem in der Dschungelshow dabei:
- Lars Tönsfeuerborn
- Christina Dimitriou
- Zoe Saip
- Bea Fiedler
- Djamila Rowe
- Xenia von Sachsen
- Filip Pavlovic
- Lydia Kelovitz
- Sam Dylan
- Mike Heiter
- Oliver Sanne
In „Ich bin ein Star – Die große Dschungelshow“ will Frank Fussbroich nun also zeigen, was in ihm steckt. Ob ihm seine Doku-Erfahrung im Kampf um das goldene Ticket weiterhilft und ob diese ausreicht, um sich im echten Dschungelcamp zu beweisen, sehen wir dann ab dem 15. Januar um 22.15 Uhr auf RTL.
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