- Linda Nobat erklärt an Tag drei im Dschungelcamp, wie eine perfekte Beziehung für sie aussieht.
- Dass sie mit ihren Ansichten anecken könnte, ist ihr bewusst.
- Sie sagt: „Ich weiß, die Menschen werden mich jetzt dafür hassen, dass ich das sage.“
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Linda Nobat spricht Tacheles und erklärt ihren Mitcamperinnen und Mitcampern, wie eine perfekte Beziehung und Rollenverteilung für sie aussieht. Ihr ist bewusst, dass ihre Ansichten wohl nicht bei jedem gut ankommen. „Es ist sehr wichtig für mich, dass mein Partner eine höhere finanzielle Stabilität reinbringt in die Beziehung als ich.“ Da vergeht sogar Peter Althoff das Lachen: „Ich glaube, das gefällt keinem Mann“.
Linda Nobat findet das traditionelle Rollenbild besser
Die Ex-Bachelor-Kandidatin hat klare Vorstellungen über ihr zukünftiges Familienleben. Das mag so manche Zuschauerin eher an die 1950er Jahre erinnern: „Ich bereit, Kinder zu bekommen, ich bin bereit, zu Hause zu bleiben, ich bin bereit, meine Karriere zurückzustecken.“
Und glaubt man Lindas Worten, dann darf sich ihr Zukünftiger auf einiges freuen: Sie würde ihrem Mann ein Bad machen, ihn massieren und bekochen. Trotz allem sieht sich Linda als emanzipierte Frau. Sie finanziere sich selbst und es bringe ihr nichts, wenn sie jemand anderen finanzieren soll. „Wenn das Gold Digger ist, dann bin ich ein Gold Digger“.
Dass Linda spezielle Ansichten hat, ließ sie schon in der Auftaktfolge durchblitzen: „Für mich ist Sex eine Pflicht. Eine Pflicht als Frau.“ Da mussten so einige Zuschauer schwer schlucken. Der Dschungelkönig oder die -königin wird am 5. Februar gekürt – Zeit genug für die eine oder andere Lagerfeuer-Offenbarung von Linda.
Feminismus-Infarkt an Tag drei und ein Satz für die Reality-TV-Geschichtsbücher
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