Bastian Bielendorfer muss "Let’s Dance" verlassen

Da waren es nur noch fünf: Drei Wochen vor dem Finale wurde der nächste Promi aus der Show gewählt. Dieses Mal traf es Bastian Bielendorfer. Für die anderen geht es ins Viertelfinale.

Am Freitagabend mussten die Promis gleich zwei Mal aufs Parkett. Zuerst performten sie einen Freestyle zu ihrem persönlichen Magic Moment. Amira Pocher, René Casselly und Janin Ullmann bekamen von den Juroren für ihren Tanz die volle Punktzahl.

Bastian Bielendorfer hingegen wurde für seine Performance kritisiert. „Das war mir fürs Achtelfinale zu wenig“, kommentierte Joachim Llambi seinen Tanz. Auch die anderen beiden Juroren waren nicht wirklich begeistert.
 

Die Punkte für den Magic Moment

  • René Casselly: 30 Punkte
  • Amira Pocher: 30 Punkte
  • Janin Ullmann: 30 Punkte
  • Sarah Mangione: 22 Punkte
  • Mathias Mester: 22 Punkte
  • Bastian Bielendorfer: 13 Punkte

 
In der neunten Folge mussten die Promis auch im Battle gegeneinander antreten. So tanzte Bastian Bielendorfer gegen Mathias Mester, Sarah Mangione gegen Amira Pocher und René Casselly gegen Janin Ullmann. Dabei konnte vor allem das letzte Tanzduell überzeugen. Der Artist und die Moderatorin bekamen jeweils 30 Punkte. Janin Ullmann wollte Joachim Llambi sogar elf Punkte für ihre Performance geben. 
 

Die Punkte für das Tanzduell

  • René Casselly: 30 Punkte
  • Janin Ullmann: 30 Punkte
  • Sarah Mangione: 26 Punkte
  • Amira Pocher: 25 Punkte
  • Mathias Mester: 20 Punkte
  • Bastian Bielendorfer: 13 Punkte

Bastian Bielendorfer bildete wieder das Schlusslicht der Punkteliste. Das ist nichts Neues. In den vergangenen Wochen bekam der Comedian immer wieder die niedrigste Jury-Bewertung. Doch das letzte Wort haben die Zuschauer – und die riefen fleißig für den Komiker an. Dieses Mal hat es für den 37-Jährigen jedoch nicht gereicht. 

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Fünf Paare sind nun noch im Rennen um den Pokal und den Titel „Dancing Star 2022“. Das große Finale findet am 20. Mai statt. Dann entscheidet sich, wer in die Fußstapfen von Rúrik Gíslason treten wird.

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