- Eine Kandidatin bei „Der Bachelor“ hat sich verliebt – in einen Shuttle-Fahrer von RTL.
- Kim-Denise und Willy sind nach Sender-Angabe ein Paar.
- Etwas pikant ist die Sache, denn es war offenbar Willys Aufgabe, die Kandidatinnen zu den Dates zu chauffieren.
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Sie kam für den „Bachelor“ – und geht nun mit dem Fahrer: Eine Kandidatin in der RTL-Flirtshow „Der Bachelor“ hat sich unverhofft in einen Mitarbeiter der Fernsehproduktion verliebt. Der Glückliche heißt Willy und leistete Dienste als Fahrer eines Shuttles, wie RTL am Mittwoch bestätigte.
Mittlerweile sei er mit Kandidatin Kim-Denise zusammen. „Kim-Denise und Willy haben sich bei der Produktion von ‚Der Bachelor‘ kennengelernt und sind heute ein Paar“, sagte eine Sprecherin. Die „Bild“ hatte zuvor darüber berichtet.
RTL erteilte der Beziehung den Segen
Eigentlich war Kim-Denise – wie die anderen Frauen – in der Show angetreten, um das Herz von Rosenkavalier Niko Griesert zu erobern. Die Staffel, die wegen der Corona-Pandemie in Deutschland produziert wurde, läuft aktuell im RTL-Programm.
Der Ausgang ist eigentlich noch ungewiss. RTL erteilte der Beziehung von Kim-Denise und Willy, die einiges über den Fortgang der Rosen-Show verrät, gleichwohl den Segen.
„Wenn es eine Frau oder mehrere Frauen gibt, die kein Interesse am Bachelor hat/haben, dann steht es ihr/ihnen natürlich frei, sich anderweitig umzusehen“, erklärte die Sprecher. „Wie heißt es so schön: Wo die Liebe hinfällt! Wir wünschen den beiden alles Gute!“
Kim-Denise: „Erst den Kontakt gesucht, nachdem ich ausgeschieden war“
Etwas pikant ist die Sache dennoch, da es offenbar Willys Aufgabe war, die Kandidatinnen zu Dates mit Niko und wieder zurück zu chauffieren. Darüber berichtete „rtl.de“.
Kim-Denise versicherte der Redaktion allerdings, dass der entscheidende Schritt erst später gegangen worden sei. „Wir haben erst den Kontakt gesucht, nachdem ich ausgeschieden war. Irgendwann haben wir festgestellt, dass mehr da ist und den Schritt in eine Beziehung gewagt“, erklärte die Fachwirtin für Versicherungen und Finanzen aus Göppingen. (jwo/dpa) © dpa
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