Zweiter Korb: "Bares für Rares"-Verkäuferin geht leer aus!

Dieser Plan ging nach hinten los! Beate Grahl-Harms hatte schon mal versucht, bei Bares für Rares einen Diamantring zu verkaufen. Sie hatte sogar die Karte erhalten, um vor die Händler zu treten. Allerdings hatte sie sich damals dafür entschieden, das Schmuckstück noch einmal im Prüflabor schätzen zu lassen, um festzustellen, ob es sich bei dem Edelstein um einen natürlichen Diamanten handelt. Daraufhin hatte der Moderator Horst Lichter (60) vorgeschlagen, noch mal wiederzukommen. Nun war es so weit – doch Beate musste ihren Ring erneut mit nach Hause nehmen!

In der vergangenen Folge trat die Modellmacherin aus Ganderkesee zum zweiten Mal vor Horst und die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel. Diese hatte das Gutachten gelesen und verraten, dass es sich bei dem Stein um einen natürlichen, aber behandelten Diamanten handelt, der bestrahlt und erhitzt wurde. Sie schätzte den Gesamtwert des Schmuckstücks auf 6.000 bis 7.000 Euro. Im Händlerraum startete Elke Velten-Tönnies (69) dann aber mit einem ernüchternden Startgebot von 1.500 Euro. „Ich habe immer so ein Problem mit den behandelten Brillanten. Das ist nicht jedermanns Sache. Das verkauft man auch schwieriger“, erklärte die gebürtige Kölnerin.

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