Becker feiert seinen 55. im Knast in London
Zum Geburtstagsbesuch bei Boris: Lilians und Noahs Gesichter sprechen Bände
Am 22. November feiert Boris Becker seinen 55. Geburtstag. Einen Ehrentag, den er allerdings hinter Gittern im HMP Huntercombe-Gefängnis in London verbringt. Am 29. April 2022 wurde er wegen Insolvenzverschleppung zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Paparazzifotos zeigen, dass er sich am Tag vor seinem Geburtstag jedoch über Besuch von seiner Freundin und seinem Sohn freuen durfte. Doch Freude sieht in den Gesichtern seiner Freundin Lilian De Carvalho Monteiro und seinem ältesten Sohn Noah Becker (28) anders aus.
Bilder von Noah Becker und Lilian De Carvalho Monteiro dürfen wir nicht zeigen
Erst vor wenigen Tagen berichtete das britische Boulevardmagazin „The Sun“, dass Boris Becker möglicherweise schon vor Weihnachten aus Großbritannien abgeschoben werden könnte – und in Deutschland Chancen auf Bewährung hätte. Laut eines Medienbericht solle Becker nach seiner Abschiebung in Frankfurt bei Freunden unterkommen wollen – dies bestätigt Beckers Management RTL allerdings nicht.
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Die Abschiebung nach Deutschland dürfte eigentlich für alle Beteiligten ein Grund zur Freude sein. Doch die Mimik von Lilian und Beckers Sohn Noah beim Besuch von Boris spricht eine andere Sprache, wie Paparazzibilder zeigen, die online nicht gezeigt werden dürfen. Die Hände in den Hosentaschen, der Blick gesenkt. Mit dem Wagen durften sie samt Chauffeur vor dem Huntercombe-Gefängnis parken und wurden von einem Justizvollzugsbeamten empfangen.
Kein Lächeln bei Boris-Besuch
Aber: Kein Lächeln, keine augenscheinliche Vorfreude auf den Partner bzw. Vater – stattdessen lässt sich Niedergeschlagenheit in den Gesichtern von Lilian und Noah ablesen. Ob es das Trübsal über den Geburtstag in Gefangenschaft ist? Vielleicht weiß seine Familie aber auch mehr über Boris’ Zukunft in Deutschland…
Wie schnell kann Boris Becker abgeschoben werden?
Eine Abschiebung etwa hätte zwar den Vorteil, dass er zurück in sein Heimatland darf – eine Rückkehr nach Großbritannien, dem Land, in dem er seit vielen Jahren gelebt hatte, stellt sich nach britischem Recht dann aber ziemlich schwer dar, wie Anwältin Chloe-Jane Belton im Video erklärt. (rla)
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