Miley Cyrus (30) zeigt sich einsichtig. 2013 war ein heftiger Streit zwischen dem einstigen Disneystar und Sinéad O’Connor (✝56) entfacht. Die irische Musikerin hatte harte Kritik an der Sängerin für ihr „Wrecking Ball“-Musikvideo geübt. Das hatte sich die Hannah Montana-Darstellerin damals jedoch nicht gefallen lassen und zurückgefeuert. Jetzt, nach Sinéads Tod, reflektiert Miley den einstigen Beef und sieht ein, dass sie zu weit gegangen ist. Als Zeichen der Versöhnung widmet sie Sinéad daher einen Song.
„Ich hatte keine Ahnung, in welch fragilem psychischen Zustand sie war“, erklärt die 30-Jährige jetzt bei „Endless Summer Vacation: Continued (Backyard Sessions)“. Zudem äußert sie, dass sie sich damals von all der Kritik in die Enge getrieben gefühlt habe. „Ich war an diesem Punkt, an dem ich endlich meine eigenen Entscheidungen getroffen habe, und dass mir das genommen wurde, hat mich zutiefst verärgert“, erinnert sich Miley. Doch inzwischen sehe sie die ganze Situation anders. Als Zeichen der Versöhnung widmete sie Sinéad daher ihren Song „Wonder Woman“.
Vergangenen Monat war bekannt geworden, dass die irische Musikerin verstorben ist. Auch rund vier Wochen nach dem überraschenden Tod der „Nothing Compares 2 U“-Interpretin ist die Ursache für ihr Lebensende noch unklar. Laut verschiedenen Medienberichten wird ihr Tod jedoch als nicht verdächtigt eingestuft.
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