Damit hatte Yeliz Koc wohl nicht gerechnet. Ex Jimi Blue Ochsenknecht verschwieg ihr seinen Schuldenberg.
Langsam kommt Licht ins Dunkle, was die Bewegründe für die Trennung zwischen Yeliz Koc und Jimi Blue Ochsenknecht angeht. Das dramatische Liebes-Aus noch vor der Geburt ihrer gemeinsamen Tochter Snow Elanie sorgte für eine große öffentliche Schlammschlacht zwischen den beiden Ex-Turteltauben. Jetzt gibt die ehemalige Bachelor-Beauty weitere Details preis, die bislang noch niemand wusste.
Auch interessant
Sophia Thomalla & Alex Zverev: Die glücklichen Zeiten sind vorbei
Nicht verpassen: Jetzt die heißesten Deals bei Amazon sichern!*
Heidi Klum: Jetzt zeigt sie ihren wahren Charakter
Jetzt gibt sie es doch zu! Cheyenne Ochsenknecht lüftet ihr langgehegtes Beauty-Doc-Geheimnis.
Yeliz Koc: Sie wusste nichts von Jimis Schulden
In ihrem neuen Podcast „Bad Boss Moms“, den sie zusammen mit ihrer Schwester Filiz aufnimmt, platzt es nun aus der frischgebackenen Mama von Baby Snow heraus. Papa Jimi Blue Ochsenknecht verschwieg seiner damals schwangeren Freundin Yeliz seine Schulden. Trotzdem ließ er sie zu sich nach Berlin ziehen, wo die werdende Mama erstmals mit der Situation, in der sich Jimi befand, konfrontiert wurde. Jetzt berichtet sie, was wirklich vorfiel:
Au weia! Das hatte sich Yeliz bestimmt anders vorgestellt. Ob das wohl ein weiterer Grund für die Trennung der beiden war? Sie verrät weiter: „Es hat irgendwie nicht mehr so richtig gepasst, wir haben uns auseinandergelebt“. Doch auch Jimis Familie sei, wie Yeliz schon vor der Geburt ihrer Tochter oft erwähnte, nicht ganz unbeteiligt am Liebes-Aus gewesen zu sein. Die 28-Jährige holt weiter aus: „Es war nicht so, dass ich mit Jimi zusammen war, sondern mit der ganzen Familie“. Und das lief anscheinend am Ende alles andere als gut, böse Vorwürfe inklusive…
Doch mittlerweile sind die Wogen wieder geglättet und Jimi und Yeliz ziehen gemeinsam für Baby Snow wieder an einem Strang. Wie das jedoch noch vor ein paar Monaten aussah, erfährst du im Video:
*Affiliate-Link
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel