Wurde Britney Spears etwa mit ihren Medikamenten gesteuert?

Britney Spears (39) ist zurzeit in aller Munde. In den letzten Monaten konnten Fans den turbulenten Prozess rund um die Vormundschaft der Sängerin mitverfolgen. Tatsächlich wurde ihr Vater Jamie Spears (69) am Mittwoch nun offiziell als ihr Vormund ersetzt. Inmitten der Gerichtsverhandlungen erschien nun auch noch eine neue Dokumentation auf Netflix – darin wird unter anderem behauptet, die Sängerin sei durch ihre Medikamente kontrolliert worden.

In der Doku Britney vs Spears wird unter anderem von der Zeit erzählt, in der die Musikerin 2012 bei der amerikanischen Castingshow X Factor in der Jury saß. Britneys Verhalten soll damals gezielt medikamentös beeinflusst worden sein. „Es gab verschiedene Arten von Dosierungen an den freien Tagen und den Arbeitstagen. Jamie und das Team wussten die Vorteile, die die Muntermacher auf Britneys Performance hatten, zu schätzen.“ Die Medikamente sollen der „Toxic“-Interpretin bei ihren Konzerten und während des Drehs von „X Factor“ verabreicht worden sein. Gleichzeitig sei ihr Vater aber grundsätzlich gegen die Nutzung von Aufputschmitteln gewesen. Um was für Medikamente genau es sich handelte, wurde nicht offenbart.

Die Gerüchte und Anschuldigungen darüber, Jamie hätte seine Machtposition als Britneys Vormund ausgenutzt, häufen sich. Aktuell ermittelt laut Deadline sogar das FBI gegen den 69-Jährigen, da er seine Tochter angeblich jahrelang ohne ihre Zustimmung mit Bild- und Tonaufzeichnungen überwacht hat.


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