In Sachen Kitsch und Klamauk hat auch der diesjährige Eurovision Song Contest so manche frühere musikalische Veranstaltung übertrumpft. An diesem Eindruck ist auch der deutsche Beitrag zu dem Musikwettbewerb nicht ganz unschuldig. Sänger Jendrik (26) hat mit seiner schrägen Show nur drei Punkte geholt. Viele würden eine solche Niederlage in Zukunft gerne verhindern. Einer von ihnen ist Dieter Bohlen (67): Bietet der sich jetzt an, um das Ansehen Deutschlands beim ESC ein für alle Mal zu retten?
Dieter Bohlen meint, die Schuldigen für den Misserfolg ausgemacht zu haben: Die Gremien der ARD. „Da sind zu viele Quatscher am Werk, die null Ahnung haben“, äußert er im Talk mit Bild. Dieter ist sich in Sachen ESC sicher: „Dabei sein ist nicht immer alles, mit ein wenig Erfolg wäre es ein wenig schöner.“ Er hält auch die vermeintliche Erfolgsformel für den nächsten ESC bereit und erklärt: „Hits macht man wie in der Bootsfahrt: Da gibt es einen Kapitän, der bestimmt, in welche Richtung man fährt.“ Von zu vielen Kompromissen bei der Auswahl des Abgesandten hält der Poptitan rein gar nichts!
Wird er in Zukunft etwa für mehr europäische Sympathien sorgen können? Zeitliche Kapazitäten hat der ehemalige Modern Talking-Sänger durch seinen RTL-Exit jedenfalls dazugewonnen. Ob er wirklich in Zukunft beim ESC mitmischen möchte, dazu hält sich Dieter bis dato noch bedeckt.
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