Wotan Wilke Möhring spricht über seine drei Kinder
Abends „Tatort“-Kommissar – Tagsüber Superdaddy
Die Corona-Pandemie kann auch etwas Gutes haben. Zumindest wenn man die gewonnene Zeit im Lockdown nutzt, um mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Das kann Wotan Wilke Möhring (53) aus eigener Erfahrung bestätigen. Der Schauspieler, der diesen Sonntag wieder als Kommissar Falke im ARD-„Tatort“ zu sehen ist, spricht in der aktuellen GALA (Heft 4/2021) über das Verhältnis zu seinen drei Kindern und seine Erziehungsmethode.
Mehr Quality-Time mit den Kindern – dank Corona
Solch private Töne hört man von dem „Tatort“-Kommissar eher selten. Der 53-Jährige erzählt, dass die Corona-Maßnahmen dazu geführt haben, dass er viel mehr Zeit mit seinen Kindern Mia (11), Karl (9) und Jette (8) verbringe, als noch in den Jahren zuvor. Die Drei leben nämlich normalerweise bei ihrer Mutter in Köln, von der Möhring seit 2014 getrennt ist.
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„Meine Tochter hat mich neulich einen ,klaren‘ Vater genannt"
Die Herausforderungen, die jedes alleinerziehende Elternteil nur zu gut kennt, erfährt Wotan durch die vermehrte Zeit mit seinen Kids nun am eigenen Leib. Gerade das aktuelle Schulverbot bringt den Single an seine Grenzen. „Plötzlich ist man nicht nur Vater, Mutter, Koch, Fahrer und Haushälter, sondern muss auch noch versuchen, alle Lehrer zu ersetzen. Ich gebe mein Bestes“, erklärt er im Interview mit GALA.
Dabei ist sich der Dreifach-Papa für nichts zu schade. Auf Instagram zeigt er, dass er mit seiner Tochter nach dem Homeschooling auch gerne einmal ein Tänzchen einlegt. Über seinen Erziehungsstil sagt Möhring: „Meine Tochter hat mich neulich einen ,klaren‘ Vater genannt. Das hat sich gut angehört.“
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