Das Interview von Prinz Harry (36) und Herzogin Meghan (39) mit Oprah Winfrey (67) schlägt auch nach Monaten noch hohe Wellen. Immer wieder werden die Aussagen des Paares unter die Lupe genommen. Unter anderem hatten sich die zwei in dem Gespräch darüber beklagt, dass ihr Sohn Archie Harrison (2) keinen Prinzen-Titel bekam. Vor allem Meghan schien das sehr zu belasten. Doch angeblich sollen sie diesbezüglich die Tatsachen verdreht haben.
Ein Insider erklärte gegenüber Telegraph nun: Die Sussexes hätten dem Königshaus selbst mitgeteilt, dass sie keinerlei Titel für ihre Kinder wollen. Eine weitere anonyme Quelle fügte hinzu, dass Meghan – anders als im Oprah-Interview – dieses „Problem“ auch nie angesprochen habe und Harry sogar darauf beharrt hatte, dass Archie kein Prinz sein soll. Dementsprechend seien die Fans sehr verblüfft über die öffentlichen Beschwerden der beiden gewesen.
Bei Harry und Meghan selbst sei noch offen, ob Queen Elizabeth II. (95) ihnen ihre Titel infolge des Megxits aberkennt. Dabei handelt es sich allerdings um die Bezeichnungen Herzog und Herzogin von Sussex, die sie bei ihrer Hochzeit im Mai 2018 bekommen haben. Falls sie diese tatsächlich verlieren, bleibt Harry aufgrund seines Geburtsrechts weiterhin ein Prinz und Meghan würde als seine Frau automatisch zu einer Prinzessin werden.
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