Wo steckt Fürstin Charlène? HIER soll sie jetzt Zuflucht suchen

Sie scheint Monaco erneut den Rücken gekehrt zu haben

Wo steckt Fürstin Charlène? HIER soll sie jetzt Zuflucht suchen

Und das Rätselraten um Fürstin Charlènes (44) Aufenthaltsort geht weiter. Eigentlich gab der Palast erst vor wenigen Wochen bekannt, dass die Frau von Fürst Albert (64) wieder in Monaco sei und sich auf „Roc Agel“, dem Landsitz der Grimaldis, voll und ganz auf ihre Genesung konzentriere. Doch wie jetzt berichtet wird, scheint das offenbar nicht ganz der Wahrheit zu entsprechen…

Charlène von Monaco soll sich auf Korsika aufhalten

Italienische Medien behaupten, dass Charlène nach zwei Wochen in Monaco erneut das Fürstentum verlassen haben und sich auf Korsika zurückgezogen haben soll. Schon am 22. März haben Paparazzi die zweifache Mutter am Flughafen von Nizza abgelichtet – laut der italienischen Tageszeitung „Corriere della Sera“ mit folgendem Ziel: Korsika! Die Mittelmeerinsel sei schon immer ihr ganz persönlicher Rückzugsort gewesen.

2015 habe sie dort sogar für ein paar Monate mit ihren Zwillingen Jacques und Gabriella (7) gelebt. „Korsika hat viele Gemeinsamkeiten mit dem Land, in dem ich aufgewachsen bin“, hatte die Südafrikanerin im Sommer 2020 in einem Gespräch mit „Point de Vue“ ausgeplaudert. Offiziell bestätigt wurde Charlènes Abreise bislang jedoch nicht.

Im Video: Fürstin Charlène – erstes Bild nach Klinik-Aufenthalt

Fürstin Charlène: Erstes Bild nach Klinik-Aufenthalt

In einer offiziellen Pressemitteilung hieß es im März noch: „Im Einvernehmen mit ihren Ärzten“ habe man vereinbart, „dass Prinzessin Charlène ihre Genesung nun im Fürstentum mit ihren Kindern fortsetzen kann“. Doch schon dabei wurde festgehalten, dass die Fürstin zunächst einmal keine öffentlichen Termine wahrnehmen werde: „Sobald es Ihre Gesundheit zulässt, wird die Fürstin mit Freude wieder besondere Momente der Geselligkeit mit den Monegassen teilen, die sie so sehr vermisst hat.“

Mittlerweile ist die Abreise nach Südafrika, mit der für Charlène die ganze Tortur erst begann, genau ein Jahr her. Wegen einer schweren Hals-Nasen-Ohren-Infektion habe man ihr den Rückflug untersagt – monatelang war es ihr nicht möglich, zurück nach Monaco zu fliegen. Als sie im November endlich die Heimreise antreten durfte, ging es für sie anschließend zur Behandlung in eine Spezialklinik. Wann die 44-Jährige wieder vollkommen genesen sein wird, ist nicht bekannt. (dga)

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