Wird er von Familientreffen nach der Beerdigung ausgeschlossen?

Seit dem "Megxit" und seinem Umzug in die USA vor über einem Jahr hat Prinz Harry, 36, seine Familie nicht mehr persönlich gesehen. Die Trauerfeier für den am 9. April 2021 verstorbenen Prinz Philip, †99, bringt die Royal Family erstmals wieder alle zusammen. Doch wird es auch zur großen Aussprache kommen? Immerhin soll zwischen dem Herzog von Sussex und seiner Verwandtschaft seit dem umstrittenen Oprah-Interview im März dieses Jahres dicke Luft herrschen.

Prinz Harry in Quarantäne

Royal-Expertin und Autorin Victoria Murphy glaubt, die Coronarestriktionen könnten sich für eine richtige Familienvereinigung vor oder nach der Beerdigung als hinderlich erweisen. Denn nach seiner Ankunft in London am Sonntag, den 11. April 2021, musste sich der 36-Jährige zunächst in Quarantäne begeben. "Es besteht die Situation, dass Harry in Quarantäne sein müsste, außer wenn er bei der Beerdigung ist", erklärt Murphy im Podcast "Royally Obsessed". "Er ist hier her geflogen und er darf aus dringenden familiären Gründen an der Trauerzeremonie teilnehmen." Abgesehen davon sollte er in Quarantäne bleiben und keine Zeit mit anderen Menschen verbringen, meint sie. 

Palast gibt Statement heraus Neue Nachricht von der Queen

"Harry muss eine zehntägige Quarantänezeit absolvieren, fünf Tage vorher und fünf Tage danach", so Victoria Murphy. "Es gibt Vermutungen, dass er einen Test machen könnte, der ihn davon befreit." 

Coronatest könnte den Herzog von der Selbstisolation befreien

Dies erscheint plausibel. Denn wie auf der offiziellen Seite der britischen Regierung "Gov.uk" zu lesen ist, können Eingereiste nach frühestens fünf Tagen der Quarantäne einen privaten Coronatest machen. Sollte der Test negativ sein, dürfe man mit Erhalt des Ergebnisses die Selbstisolation beenden. Fällt der Test positiv oder uneindeutig aus, sind weitere zehn Tage der Quarantäne erforderlich.

Verwendete Quellen: express.co.uk, gov.uk

Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel