George und Charlotte haben viele Fragen
William & Kate: Wie sie versuchen ihren Kindern den Krieg zu erklären
Der furchtbare Krieg in der Ukraine beschäftigt auch nach zwei Wochen weiterhin unser Leben. Gerade viele Eltern denken derzeit darüber nach, wie sie mit ihren Kindern über die Angst einflößende Situation sprechen können. Auch den Royals geht es da nicht anders. Prinz William (39) und seine Frau, Herzogin Kate (40), haben jetzt einen Einblick gegeben, wie sie dabei vorgehen.
Der Krieg beschäftigt auch Kinder
William und Kate haben in dieser Woche ein ukrainisches Kulturzentrum in London besucht. Dabei fiel schon beim Verlassen des Autos auf, dass die Herzogin ihr Outfit durchdacht hat. Sie trug einen Pullover im blauen Farbton der ukrainischen Landesflagge. Außerdem trug das Paar Buttons, die die Landesfarben der Ukraine zeigten.
Im Kulturzentrum sprachen die Royals mit den Helfern vor Ort und brachten selbstgebackene Kekse mit. Dies sei das Mindeste, was sie für die Freiwilligen tun könnten. „Damit ihr euch etwas erholen könnt“, sagte Kate den Anwesenden. Im Gespräch erzählte William außerdem von ihren Kindern, Prinz George (8) und Prinzessin Charlotte (6), die aktuell oft aus der Schule nach Hause kämen und Fragen über die Situation in der Ukraine stellten: „Sie sprechen offensichtlich mit ihren Freunden darüber.“ Aber wie geht man mit den Fragen der Kleinen um?
Der Umgang mit den Fragen ist wichtig
Gerade Kinder können die Hintergründe noch viel weniger verstehen als Erwachsene. Prinz William erklärt, wie er reagiert, wenn seine Sprösslinge mit so schwerwiegenden Fragen nach Hause kommen: „Man muss die Worte sorgfältig wählen, um ihnen zu erklären, was vor sich geht.“
Wie das Ehepaar generell versucht ihren Kindern ein sorgenfreies Leben zu ermöglichen und ihre „royale Sonderposition“ zu genießen, sehen Sie in unserem Video.
Ihre Kids sollen ihre royale Rolle genießen
William + Kate zeigen große Solidarität
Die britischen Royals gehörten mit zu den ersten Adligen, die sich kurz nach Ausbruch des Krieges dazu öffentlich geäußert haben. „Im Oktober 2020 hatten wir das Privileg, Präsident Selenskyj und die First Lady zu treffen und von deren Hoffnung und Optimismus für die Zukunft der Ukraine zu erfahren“, hatten Kate und William bei Twitter geschrieben. Und weiter: „Heute stehen wir an der Seite des Präsidenten und des gesamten ukrainischen Volkes, das mutig für diese Zukunft kämpft.“ Der ukrainische Präsident bedankte sich für die Worte der Cambridges.
Mit Bedacht ausgewählte Worte – solche, die sie sicher auch für die Antworten auf die Fragen ihrer Kinder finden. (vne)
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