Viel ist nicht darüber bekannt, wie Barby Kelly in den letzten Jahren lebte und vor allem, wie es der 45-Jährigen in der Zeit nach der großen Karriere mit der "Kelly Family" ging.
Plötzlicher Tod von Barby Kelly
Am vergangenen Dienstag (20. April 2021) teilte die Familie in den sozialen Netzwerken mit, dass Barby nach kurzer Krankheit gestorben ist. Ein Schock für die vielen Fans von früher und heute, die nach Joey Kellys, 48, Verkündung von Barbys offiziellem Instagram-Account im November große Hoffnung hatten, die zurückgezogene Musikerin wiederzusehen. Doch schnell machte Joey klar: An Barbys Situation, dass sie nicht zurück ins Rampenlicht wolle und könne, hat sich nichts geändert.
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Sie litt unter einer psychischen Erkrankung
Schon zu Erfolgszeiten der "Kelly Family" war Barby immer die Ruhige in der Band gewesen – das genaue Gegenteil von ihrer quirligen Schwester Maite Kelly, 41. Seit dem Jahr 2000 galt sie nicht mehr als aktives Mitglied, weil sie der ganze Ruhm zu schwer belastete.
Wie Jimmy Kelly, 50, im Jahr 2013 mitteilte, litt Barby "unter einer psychischen Erkrankung, die es ihr nicht möglich macht, alleine zu leben, für sich zu sorgen oder Verantwortung über ihr eigenes Leben zu tragen." Sie müsste deswegen auch unter ständiger Aufsicht sein und starke Pharmazeutika nehmen. Jimmy sagte außerdem, dass er alles in seiner Macht Stehende tun werde, um Barby vor sich und vor anderen zu schützen. Damit bezog er sich auch auf seine Geschwister, die Barby in der Vergangenheit zu öffentlichen Auftritten animiert haben sollen. Jimmy jedoch heiße dies nicht gut.
Was genau "unter ständiger Aufsicht" bei Barby bedeutet, macht jetzt ein Artikel bei "Bild" klar. Demnach soll Barby in den letzten Jahren von Pflegeeltern in Nordrhein-Westfalen betreut worden sein. Ihre Geschwister hätten sie regelmäßig besucht. Doch woran Barby starb, ist bisher nicht bekannt.
Verwendete Quellen: bild.de, facebook.com
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