Wie schlimm steht es um Prinz Philip? Harry bereitet sich schon auf den Ernstfall vor
Prinz Philip (99) wurde ins Krankenhaus eingeliefert
Im Juni 2021 will er eigentlich seinen 100. Geburtstag feiern, doch jetzt bangt die Welt um den Ehemann von Queen Elizabeth (94). Prinz Philip (99) ist ins Krankenhaus eingeliefert worden, wie Sprecher des britischen Königshauses am Mittwoch (17. Februar) bestätigten. Zwar ist im Schreiben des Palastes nur von einer Vorsichtsmaßnahme die Rede, aber steht es um Prinz Philip doch viel schlimmer, als bisher gedacht? Anzeichen dafür sind die Vorkehrungen, die Prinz Harry (36) gerade trifft. Der 36-Jährige Prinz befindet sich in seiner Heimat Kalifornien gerade in Quarantäne, um im Ernstfall so schnell wie möglich nach London zu kommen. Damit das auch im Eiltempo geht, steht sogar ein Privatjet bereit. Doch lässt sich das auch mit den aktuellen Coronaeinschränkungen vereinbaren?
Prinz Harry hat sich in Quarantäne begeben
Eigentlich hat Prinz Harry in den USA aktuell allen Grund zur Freude, denn seine Frau Meghan (39) ist zum zweiten Mal schwanger. Ihr kleiner Sohn Archie (1) bekommt also ein Geschwisterchen. Nach Meghans öffentlicher Bekanntmachung ihrer Fehlgeburt im November 2020 scheint bei ihr und Harry nun endlich wieder die Sonne zu scheinen. Doch diese ganze Euphorie wird jetzt getrübt, denn Harry ist in Sorge um seinen Opa Prinz Philip. Wie die Tageszeitung „The Mirror” jetzt berichtet, hat sich Harry in seiner Wahlheimat Montecito bereits gemeinsam mit seiner Frau in Quarantäne begeben, um im Ernstfall nach Großbritannien fliegen zu können. Ebenfalls steht für Harry jetzt jederzeit ein Privatjet bereit.
Kann Prinz Harry einfach so nach England einreisen?
Doch kann der Prinz trotz seiner Quarantäne-Vorsichtsmaßnahme einfach so in die Vereinigten Staaten einreisen? Fakt ist: Beim Verlassen der USA und bei Einreise nach England muss Harry einen negativen Corona-Test vorlegen, doch das ist noch nicht alles. Denn eigentlich gehören die Vereinigten Staaen zu den Ländern, die auf einer „Roten Liste“ stehen. Das bedeutet, dass sich alle Personen, die in ein solches Land einreisen wollen, vor Ort in einem Hotel unter Quarantäne begeben müssen. Davon sind die Mitglieder des Königshauses allerdings ausgeschlossen. Sie genießen eine gewisse diplomatische Immunität, die es ihnen ermöglicht, mit einem negativen Corona-Test die Quarantäne zu umgehen.
Doch: Sollte sich Prinz Philips Gesundheitszustand verschlechtern, was ist dann mit seiner Frau Meghan? Immerhin ist Prinz Harrys bessere Hälfte im fünften Monaten schwanger und zählt aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters bereits zur Risikogruppe der Schwangeren. Bisher gibt es von dem Paar kein Statement dazu, ob die 39-Jährige Harry nach England begleiten würde.
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