Royale Eigenart?
Wie bitte? Prinzessin Charlotte darf keine beste Freundin haben
Keine beste Freundin für die Mini-Royal
Süße Armbändchen mit der Aufschrift „Best Friends Forever“? Nicht für Prinzessin Charlotte (6)! Zumindest nicht innerhalb ihrer Schulklasse, verrät eine Journalistin jetzt. Dass die kleine Royal seit 2019 die „Thomas’s Battersea“-Schule in London besucht (genau wie ihr älterer, achtjähriger Bruder George) ist ja kein Geheimnis. Und dass das Institut besonderen Wert auf gute Umgangsformen und respektvolles Verhalten gegenüber allen Schülerinnen und Schülern legt, versteht sich wohl von selbst. Doch es gibt noch eine Regelung, die ziemlich ungewöhnlich ist: Die Kinder sollen keine besten Freunde haben.
"Sie ermutigen die Kinder nicht, beste Freunde zu haben"
In einer britischen Talkshow erzählt die Journalistin Jane Moore jetzt nämlich, wie der Verhaltenscodex der Grundschule wirklich ist. So sei es mehr oder weniger verboten, sich beste Freunde und Freundinnen auszusuchen, weil so andere Kinder möglicherweise ausgeschlossen werden. „Überall hängen Schilder, auf denen steht, dass man nett sein soll, das ist das Ethos der Schule“, weiß Jane Moore. „Sie ermutigen einen nicht dazu, beste Freunde zu haben.“
Diese Regel ginge sogar so weit, dass Kinder ihre Einladungen zu Geburtstagspartys nur dann in der Klasse verteilen dürften, wenn die komplette Klasse eingeladen sei. Außerdem seien die Eltern stets sehr involviert in alle schulischen Belange, weshalb es naheliegend sei, dass Prinz William (39) und Herzogin Kate (39) ebenfalls in alle Abläufe eingebunden sind.
Okay, also hat diese Regel nichts mit Charlottes Status als Mitglied der royalen Familie zu tun, sondern mit der Schule, die ihre Eltern für sie ausgesucht haben. Eine ähnliche Entscheidung haben ja auch Prinz Harry (37) und Herzogin Meghan (40) getroffen: Söhnchen Archie (2) hat im Kindergarten in Kalifornien nämlich auch keinen Sonderstatus und geht als absoluter Normalo durch… (lsc)
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