Wegen vergangener Coronainfektion: Herzogin Camilla sagt kurzfristig Termin ab

Royal-News 2022 im GALA-Ticker

16. März 2022

Herzogin Camilla wird nicht beim Cheltenham Festival erscheinen

Ob Commonwealth Day, Ballettstunde in London oder Barbesuch mit Prinz Charles, 73, im Irish Cultural Centre: In den letzten Tagen war der Terminkalender von Herzogin Camilla, 74, ziemlich gut gefüllt. Nun musste die zukünftige Königsgemahlin einen Gang zurückschalten und ihre heutige Teilnahme am Cheltenham Festival, einem unter britischen Royals beliebten viertägigen Pferderennen, absagen.

Das gab Royal-Reporterin Rebecca English auf Twitter bekannt: "Die Herzogin von Cornwall nimmt heute nicht an Cheltenham teil, da sie sich von ihrer Covid-Erkrankung erholt." English sei aufgefallen, dass Camilla bei ihren Auftritten in letzter Zeit etwas huste. Erst im Februar hatte es die Herzogin und Charles erwischt.

Wenige Tage später infizierte sich auch Queen Elizabeth, 95, mit dem tückischen Coronavirus. Sowohl Charles und Camilla als auch die Queen haben nach wenigen Wochen wieder öffentliche Termine wahrnehmen können. Vielleicht wurde der Herzogin alles zu viel? Erst vor wenigen Tagen verdeutlichte Charles Frau, dass sie noch immer mit den Spätfolgen ihrer Corona-Erkrankung zu kämpfen habe. Während einer Rede, die sie bei einem Event anlässlich des Weltfrauentags im Clarence House hielt, meinte Camilla, sie könne die Krankheit auch "drei Wochen" später "nicht loswerden". Ihre Stimme versage noch immer, weil sie husten müsse.

15. März 2022

Prinz Harry: Tränen beim Commonwealth Day 2020

Am 9. März 2020, genauer gesagt beim Gottesdienst anlässlich des Commonwealth Day, absolvierten Prinz Harry, 37, und Herzogin Meghan, 40, ihren letzten Auftritt als Senior Royals. Doch dabei soll sich das Paar von den anderen Familienmitgliedern ganz schön brüskiert gefühlt haben, wie Robert Lacey in seinem Buch "Battle of Brothers" berichtet.

Kurz vor dem Gottesdienst wurde wegen familiärer Spannungen die Einmarschregelung in die Westminster Abbey geändert. Meghan und Harry sowie Herzogin Catherine, 40, und Prinz William, 39, wurden paarweise an ihren Platz geführt, Queen Elizabeth, 95, folgten nur Prinz Charles, 73, und Herzogin Camilla, 74. "Das war also die Brüskierung in Schwarz und Weiß – für alle sichtbar dargestellt", schreibt Robert Lacey und ergänzt: "Während des gesamten Gottesdienstes strahlte Meghan mit ihrem besten TV-Lächeln um die Wette, doch je weiter die Zeremonie voranschritt, desto bedrückter schien Harry zu werden." Einem Beobachter zufolge "deutete sein beschleunigtes Blinzeln sogar darauf hin, dass er mit den Tränen kämpfte". 

Seit diesem Tag ist Harry nur zweimal nach Großbritannien zurückgekehrt: zur Trauerfeier von Prinz Philip, †99, im April sowie zur Enthüllung einer Statue seiner Mutter, Prinzessin Diana, †36, im Juli. Herzogin Meghan hat seit dem Gottesdienst keinen Fuß mehr ins Königreich gesetzt.

Prinz George: Patin Julia Samuel bringt ihm Oma Diana besonders nah

Für Prinz George, 8, ist sie nicht nur eine Lebensbegleiterin, die ihn in seinem Glauben stützen soll. Julia Samuel, 62, ist eine der wenigen Personen außerhalb der königlichen Familie, die ihm seine verstorbene Großmutter Prinzessin Diana, †36, auf ihre besondere Art näher bringen kann. Die britische Trauerberaterin war bis zuletzt eine der engsten Freundinnen der Mutter von Prinz William, 39, und Prinz Harry, 37. Die Patenschaft für den Mini-Cambridge ist für Julia eine Herzensangelegenheit, die ihr den Verlust der Freundin erträglicher macht.  

Die Leiterin der Wohltätigkeitsorganisation "Child Bereavement" sagt, sie sei nach dem Tod der Prinzessin "wütend" gewesen. Ihre Patenschaft für George sei inzwischen ein Trost. "Ich schätze mich glücklich, dass ich solch eine gute Freundin von Prinzessin Diana war," erklärte sie jüngst gegenüber dem "Observer Magazin", und betonte: "Ich liebe mein Patenkind George wirklich. Und es ist eine schöne Art, sie [Diana] zu lieben“. Das Verhältnis zwischen Julia und den Kindern ihrer Freundin ist auch 25 Jahre nach Dianas Tod noch herzlich. Zuletzt sah man die Psychotherapeutin bei der Enthüllung eines Denkmals für die Mutter von William und Harry im Sunken Gardes des Kensington Palastes im Juli 2021.   

14. März 2022

Thomas Markle schießt erneut gegen Herzogin Meghan

Thomas Markle, 77, versucht sich seit Neuestem auf YouTube. Mit seinem guten Freund Karl Larsen möchte er auf der Plattform seine Sicht der Dinge erzählen. Thema Nummer eins: Herzogin Meghan, 40, und Prinz Harry, 37, den Markle als "ginger husband" (deutsch: "rotschöpfiger Ehemann") beschreibt. Schon in der Vergangenheit ließ Thomas Markle kaum eine Gelegenheit aus, um über seine Tochter herzuziehen. Seine neue Talkshow "Remarkable Friendship" dürfte jetzt die Familien-Fehde noch einmal befeuern.

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Schon in der ersten Episode hat der 77-Jährige kein gutes Wort für Herzogin Meghan und Prinz Harry übrig. So soll die Biografie "Finding Freedom: Harry and Meghan and the Making of A Modern Royal Family" laut Thomas Markle "voller Lügen sein". Und das, obwohl Meghan und Harry den Autor:innen Informationen zugespielt haben. Außerdem macht er deutlich, dass er im Gericht gegen Meghan und Harry aussagen würde. Er stehe eindeutig auf der Seite seiner Tochter Samantha Markle, 57. Meghans Halbschwester hat die Sussexes erst kürzlich wegen Diffamierung verklagt. Grund sind die Aussagen des Ehepaars in dem berüchtigten Interview mit Oprah Winfrey, 68, im vergangenen Jahr. Thomas Markle sagt dazu in seiner Show: "Ich warte seit vier Jahren darauf, die beiden im Gerichtssaal von Angesicht zu Angesicht zu sehen." Er habe das Paar nie persönlich getroffen. Harry soll sogar nur per Telefon um die Hand von seiner Tochter angehalten haben. 

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