Dieser Eingriff in ihre Privatsphäre hat bei Jennifer Lawrence (31) Spuren hinterlassen. Gemeint ist der Hackerangriff von 2014, bei dem Nacktfotos der Schauspielerin im Netz veröffentlicht wurden. In einem Interview lässt die „Tribute von Panem“-Darstellerin diese Horror-Erfahrung nun Revue passieren und erklärt: Sie ist nie wirklich darüber hinweggekommen, dass ihre Persönlichkeitsrechte so verletzt wurden. Auch sieben Jahre später sei die Oscar-Preisträgerin davon noch traumatisiert.
Gegenüber Vanity Fair betont sie, dass sie allein bei dem Gedanken erschaudert, dass jeder jederzeit ohne ihre Zustimmung ihren nackten Körper sehen kann. „Jemand in Frankreich hat sie kürzlich einfach veröffentlicht. Mein Trauma wird für immer weiter existieren“, ließ die werdende Mama ihren Frust ab. Für Jen fühle sich dieser schlimme Angriff auf ihre Intimsphäre wie „ein Gangbang, der sich über den gesamten verdammten Planeten zog“ an.
In einem Podcast erzählte die 31-Jährige The Hollywood Reporter zuvor außerdem, dass sie die Vorstellung gruselig findet, dass jede einzelne Person auf der Erde für alle Ewigkeit ihre geleakten Nacktfotos finden kann. „Du kannst einfach bei einem Barbecue sein und sie einfach auf deinem Handy abrufen. Das war wirklich unmöglich, das zu verarbeiten“, betonte „The Silver Linings Playbook“-Star.
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