Cristiano Ronaldo (37) ist noch einmal mit einem blauen Auge davongekommen. Im April dieses Jahres machte der Profi-Fußballer negative Schlagzeilen. Der Grund: Nach einer 0:1-Niederlage gegen den damaligen Abstiegskämpfer Everton begab sich der Portugiese wutentbrannt in Richtung Spielerkabinen – und zertrümmerte auf dem Weg dahin das Handy eines kleinen Jungen. Wie nun bekannt wurde, kam es danach sogar zu einer polizeilichen Ermittlung in dem Fall.
Nach Cristianos Ausraster musste er sich den Ermittlungen der örtlichen Polizeibehörden stellen – und wurde Anfang dieses Monats wegen angeblicher Körperverletzung und Sachbeschädigung befragt. Immerhin erwischte der 37-Jährige bei seinem Wutausbruch nicht nur das Handy, sondern auch die Hand des Kindes. Dass dem Fußballer nun keine Strafe droht, erklärte ein Sprecher der Polizei von Merseyside am Mittwoch in einem Statement gegenüber Mirror. „In dieser Angelegenheit wurde eine Verwarnung ausgesprochen. Damit ist der Fall abgeschlossen“, hieß es in der Erklärung.
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