Was war da los? Herzogin Kate wirkt in Dänemark nervös

Erste Auslandsreise ohne ihren William

Was war da los? Herzogin Kate wirkt in Dänemark nervös

Herzogin Kate ist die Nervosität anzusehen

Herzogin Kate (40) ist derzeit auf Auslandsreise in Dänemark unterwegs. Es ist das erste Mal für sie, dass sie ohne ihren Mann William (39) eine solche offizielle Reise unternimmt. Bisher hat sie sich an der Seite ihres Gatten immer blendend und selbstsicher gezeigt. Eine britische Expertin möchte jetzt aber in Kates Körpersprache Anzeichen von Nervosität bemerkt haben. In unserem Video oben können Sie sich selbst ein Bild von Kates Auftritt in Dänemark machen.

Kates Hände sagen viel über ihre Nervosität aus

Die Herzogin ist für ein wahres Herzensprojekt nach Dänemark gereist. Die 40-Jährige engagiert sich besonders für das „Royal Foundation Centre for Early Childhood“, eine Organisation, die sich mit den frühen Kindsjahren und ihren Auswirkungen auf die psychische Verfassung der Menschen befasst. An der Universität von Kopenhagen möchte die 40-Jährige von führenden Wissenschaftlern, die das Copenhagen Infant Mental Health Project (CIMHP) leiten, lernen.

Der Körpersprachen-Expertin Judi James sind dabei – Herzensprojekt hin oder her – Gesten aufgefallen, die auf eine nervöse Herzogin schließen lassen, wie sie gegenüber der britischen Zeitung „Express“ erklärt: „In einer Pose hat Kate beide Hände am Griff ihrer Tasche und hält sie in einer Barriere-Geste vor ihrem Oberkörper, was sie weniger selbstbewusst aussehen lässt, als ihr Gang mit der Tasche an ihrer Seite.“ Außerdem lege die Herzogin ihre Hände in Gesprächen in den Schoß, was laut Expertin ebenfalls ein Hinweis auf Nervosität sei.

Kate muss die königliche "Firma" vertreten

Die königliche Familie hat zurzeit mit allerlei negativen wie besorgniserregenden Schlagzeilen zu tun: Die 95-jährige Queen selbst musste zuletzt Termine aufgrund einer Corona-Erkrankung absagen. Darüber hinaus ist der jüngste Queen-Sohn, Prinz Andrew (62), in einen furchtbaren Sex-Skandal verwickelt. Grund zur Nervosität hätte die Herzogin also bei ihrer ersten Solo-Auslandsreise einige. „Es gibt ein paar Gesten, die auf mögliche Nervosität oder Angst vor der aktuellen Krise in der königlichen Firma zu Hause hindeuten.“, ergänzt die Körpersprachen-Expertin.

Aber es sind eben nur kleine Anzeichen. In den Gesprächen wird deutlich, dass Kate immer mehr aufblüht und lockerer wird. Den Termin nimmt die Herzogin sehr ernst und zeigt sich zielstrebig, möglichst viel von den Wissenschaftlern aus Dänemark für ihre eigene Foundation mitzunehmen.

Kate lernt spielerisch im "PlayLab"

Besonders Kates Abstecher ins „PlayLab“ der „LEGO Foundation“ beweist, dass die Herzogin voll in ihrem Element ist. Auf Twitter schreibt sie: „Spielerisches Lernen ist ein wesentliches Element für unser Aufwachsen und unsere Entwicklung. Außerdem hilft es jungen Kindern ihre eigenen Emotionen zu verstehen und zu bewältigen.“

Höhepunkt ist ein kurzes Twitter-Video, das Kate beim Rutschen zeigt und einmal mehr beweist: Auch auf einer Solo-Tour tritt Herzogin Kate selbstsicher und engagiert auf. Kleine Momente der Nervosität hier und da sind am Ende einfach menschlich und sympathisch. (vne)

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