Warum Sylvie Meis und Tanja Bülter trotz Brustkrebs-Diagnose weiter arbeiteten
So süß tröstete Sohn Damian Sylvie nach ihrer Erkrankung
Sylvie Meis und Tanja Bülter sind Kämpferinnen
Im Juni 2009 gab Sylvie Meis bekannt, an Brustkrebs erkrankt zu sein. Sie ließ sich den Tumor operativ entfernen und schloss anschließend eine unterstützende Chemotherapie ab. Auch VIPstagram-Moderatorin Tanja Bülter hat nach ihrer Diagnose 2020 eine Brustkrebstherapie hinter sich. Was beide gemeinsam haben: Während ihren schwersten Zeiten haben beide Power-Frauen weiter gearbeitet. Warum die taffen Kämpferinnen ihren Job trotz Kräfte zehrender Therapie weiter ausgeführt haben, erklären sie im Video.
„Das war das schlimmste Jahr, das ich je hatte"
RTL verriet Tanja Bülter im September auf der „YES!Con 2021“, einer Krebs-Convention,, nur wenige Wochen nach Beendigung ihrer Chemo-Therapie, sie habe sich von Anfang angesagt: „Sterben kommt für mich eigentlich nicht in Frage. Das geht auch gar nicht, weil ich habe zwei Kinder und die warten zu Hause auf mich, deswegen muss ich verdammt nochmal für die da sein.“ Deshalb funktionierte die Moderatorin weiter – obwohl sie resümiert: „Das war das schlimmste Jahr, das ich je hatte.“
Sylvie Meis kann da mitfühlen. Für ein VIPstagram-Interview sprach sie mit Tanja und Kena Amoa über die Zeit, als sie gegen den Brustkrebs ankämpfte und darüber, wie es für ihren damals dreijährigen Sohn Damian war. Er war es, der ihr so viel Kraft gab. Im Video erinnert sie sich daran zurück, wie er sie damals in der schwersten Zeit aufbaute und die beiden Frauen verraten, warum sie ihren Job weiter ausgeführt haben. (rla)
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