Offenes Interview übers Mamasein
Warum Kylie Jenner mit zweiter postnataler Depression besser umgehen konnte
„Ich weiß, in diesen Momenten denkst du, dass das nie vorbei geht, dass dein Körper niemals so sein wird wie zuvor, dass du selbst nie wieder so sein wirst wie zuvor“, sagte Kylie Jenner (25) der italienischen „Vanity Fair“ im Interview. Die Hormone, die Emotionen in dieser Phase seien viel, viel mächtiger und größer als man selbst.
Nach der Geburt ihrer Tochter wie auch nach der ihres Sohnes Aire habe sie nach den Entbindungen unter Depressionen gelitten, erklärte Jenner. Das erste Mal sei sehr schwierig, das zweite sei besser zu bewältigen gewesen.
Kylie Jenner – es ist bereits ihre zweite postnatale Depression
Sie rate Müttern in ähnlichen Situationen, sich über die Dinge nicht den Kopf zu zerbrechen und die eigenen Emotionen in dem Moment in vollem Ausmaß zu erleben – auch wenn es schmerzhaft sei. Das Risiko bestehe darin, dass man all die schönen Dinge des Mutterseins ebenfalls verpasse.
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Jenner hat mit Rapper Travis Scott (30) die fünfjährige Tochter Stormi und den einjährigen Sohn Aire. Über psychische Probleme nach der Entbindung hatte sie schon zuvor gesprochen. Vergangenen Sommer sagte sie in der Show „The Kardashians“: „Ich hatte gerade erst ein neues Baby, aber ich habe etwa drei Wochen lang pausenlos geweint.“
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Kylie enthüllte noch mehr
Im Interview mit „Vanity Fair“ enthüllte die jüngste Schwester des Jenner-Kardashian-Clans noch mehr. Ihre Lieblingsschwester im Moment sei Kim Kardashian (42).
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Die habe ähnliche Dinge wie sie durchgemacht, etwa ihre medienwirksame Trennung von Rapper Kanye West (45). Kylie Jenner trennte sich von Freund Travis Scott nach fünf Jahren. (dpa/gar)
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