"Wäre Fake": Yeliz Koc distanziert sich von Ochsenknecht-TV-Show!
Yeliz Koc reagiert auf die Familien-Doku
Oha, jetzt geht der öffentliche Rosenkrieg zwischen Yeliz Koc (27) und Jimi Blue Ochsenknecht (29) in die nächste Runde! Die beiden haben sich vor Kurzem getrennt – nur wenige Wochen vor der Geburt ihres ersten gemeinsamen Kindes. Nun wurde bekannt, dass die Familie eine Reality-Show bekommt. Und das Trennungs-Drama des einstigen Traumpaares soll vor den Kameras auch thematisiert werden. Aber genau darauf hat Yeliz offenbar keine Lust. Die werdende Mama ist stinksauer und stellt klar, was sie von dem TV-Format hält.
Yeliz: „Wollte vermeiden, dass mit meinem Namen geworben wird"
„Ich habe mich von der Familienshow distanziert und aus eigenem Willen gegen eine Teilnahme entschieden. Ich werde kein Teil davon sein, weil es einfach nur fake wäre“, teilt Yeliz Koc in ihrer aktuellen Instagram-Story mit. Es störe sie, öffentlich mit der Familien-Doku ihres Ex-Freundes in Verbindung gebracht zu werden. „Ich wollte vermeiden, dass mit meinem Namen geworben wird, und jetzt werde ich wieder mal als Aufhänger ausgenutzt“, schreibt die 27-Jährige. Ihrer Meinung nach würden die Ochsenknechts „nur für den Inhalt und die Quote“ alte Geschichten ausgraben. „Obwohl ich zu dem Zeitpunkt bereits Mutter sein werde“, so Yeliz weiter in ihrem Statement.
Außerdem erhebt die Influencerin wieder schwere Vorwürfe gegen ihren Ex und seine Familie. „Für mich steht meine Tochter an erster Stelle – für andere ist sie Mittel zum Zweck und deshalb wurden wir auch im Stich gelassen. Weil eine Fakeshow wichtiger ist als die Realität.“ Jeder, der sie kenne, wisse, dass sie nichts schön rede. „Irgendwann wird der Tag kommen, an dem die Wahrheit ans Licht kommt“, hofft Yeliz.
Jimi Blue Ochsenknecht reagiert auf Yeliz' Statement
Die Anschuldigungen von seiner Ex-Freundin und der Mutter seines ersten Kindes wollte Jimi Blue Ochsenknecht nicht auf sich sitzen lassen. Mittlerweile reagierte der 29-Jährigen mit deutlichen Worten auf die Seitenhiebe. Das einzige, bei dem er Yeliz zustimmt, ist, dass das Wohl ihres ungeborenen Mädchens an erster Stelle steht. Abgesehen davon müsse er einiges klarstellen. „Meine Familie hat gesagt, es bleibt privat, um unsere Tochter zu schützen, und dass man nicht alles glauben sollte. Die einzige, die immer wieder hetzt, irgendwas behauptet und detailliert auspacken möchte (wo ich mich frage über was) bist du“, schreibt er an Yeliz gerichtet.
Er versuche alles, um seine Ex trotz Trennung während der Schwangerschaft zu unterstützen. „Ich habe mich jetzt lange genug unterdrücken, emotional erpressen, beleidigen und Teller nach mir schmeißen lassen. Dass ich vor circa zwei Wochen trotzdem noch mal hingefahren bin, um ihr zu helfen und ihre Mutter zu entlasten, wird natürlich nicht erwähnt“, so Jimi weiter. „Ich habe alles getan, was ich konnte und werde trotzdem mit Füßen getreten. Mich jetzt öffentlich so hinzustellen, als wäre ich das Arschloch, zeigt mir wieder, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe.“
Nichtsdestotrotz habe Jimi vor, die Mutter seines Kindes weiterhin respektvoll zu behandeln und für sie und seine Tochter da zu sein – egal, was da komme. (tma)
Was steckt wirklich hinter Yeliz Koc' Anschuldigungen?
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