Marilyn Manson (53) scheint die Schuldigen gefunden zu haben. Seit vergangenem Jahr lieferte der Musiker viele Negativ-Schlagzeilen: Mehrere Frauen hatten dem Rocker vorgeworfen, von ihm sexuell missbraucht und vergewaltigt worden zu sein. Im Mai kam es zu einem Prozess – allerdings wurde bekannt gegeben, dass der „Sweet Dreams“-Interpret mit keiner Anklage rechnen müsse. Nichtsdestotrotz sollen die Behauptungen dem Ruf des Künstlers geschadet haben.
TMZ liegen Gerichtsdokumente vor, in denen der 53-Jährige aussagt, dass seine Karriere unter der falschen Darstellung als Vergewaltiger und Missbrauchstäter gelitten haben soll. Insbesondere in seiner Tätigkeit als Musiker habe er die Folgen zu spüren bekommen: Marilyn spiele keine Tourneen mehr und seine Plattenfirma soll die Zusammenarbeit beendet haben. Des Weiteren habe er seitdem mit zahlreichen Morddrohungen aus dem Internet zu kämpfen.
Wie TMZ im Vorfeld berichtet hatte, soll es zu Glaubwürdigkeitsproblemen mit den angeblichen Opfern gekommen sein – dies soll den Fall deutlich erschwert haben. Zudem sollen die zuständigen Ermittler keine stichhaltigen Beweise gegen Marilyn gefunden haben, daher sei eine Anklage äußerst unwahrscheinlich.
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