Vom Corgi gebissen! Queen Elizabeth II. musste genäht werden
Queen Elizabeths Corgis beißen auch gerne mal zu
Nicht nur Prinz Philip (99) ist seit Jahrzehnten ein treuer Begleiter von Queen Elizabeth (94). Auch ihre geliebten Corgi-Hunde waren von Kindesbeinen immer an der Seite der britischen Monarchin. Doch die Vierbeiner haben es faustdick hinter den Ohren: Sie haben über die Jahre zu mehreren Gelegenheiten Bedienstete, Postboten und sogar die Queen selbst gebissen. Einmal sogar so schlimm, dass sie genäht werden musste.
Die Queen und ihre Corgis – eine lebenslange Liebesgeschichte
Falls Sie sich schon mal gewundert haben, warum Queen Elizabeth mit einem Pflaster an der Hand auftritt, hier ist des Rätsels Lösung: Vermutlich wurde die 94-Jährige mal wieder von einem ihrer Hunde gebissen. Das kam nämlich schon öfter vor. Vor einigen Jahren musste die Königin sogar schon einmal eine Bisswunde nähen lassen. Das Missgeschick sei ihr beim Versuch passiert, zwei streitende Tiere zu trennen. Nach Informationen der Tageszeitung „The Sun“ bekam Elizabeth sicherheitshalber auch noch eine Tetanus-Spritze verpasst.
Die Queen und ihre Corgis verbindet eine lebenslange Liebesgeschichte. Im britischen Königshaus zählen die kurzbeinigen Hunde bereits seit den 1930er-Jahren zur Familie. 1933 brachte König George VI. mit „Dookie“ den ersten Corgi ins königliche Heim, an dem die damals sechsjährige Prinzessin Elizabeth sofort Gefallen fand. Seit ihrem ersten eigenen Corgi Susan, einem Geschenk zu ihrem 18. Geburtstag, blieb die Queen den Vierbeinern stets treu und hat ganze Generationen selbst großgezogen. Die Corgis durften im Buckingham-Palast frei herumlaufen und sind auf zahlreichen offiziellen Porträts neben der Königin zu sehen. 2018 starb Whisper, der letzte Corgi im Alter von zwölf Jahren. Elizabeth besitzt jetzt noch zwei Dorgis (Mischung aus Corgi und Dackel).
Quelle: Lesen Sie Vollen Artikel