Verstörende Enthüllung: Regisseur wollte Jane Fondas Orgasmus sehen

In einer US-Talkshow enthüllt Oscarpreisträgerin Jane Fonda eine verstörende MeToo-Geschichte. Um ihren Orgasmus für eine Rolle zu sehen, wollte ein französischer Regisseur mit ihr schlafen.

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Hollywood-Legende Jane Fonda hat in einer US-Talkshow eine verstörende MeToo-Geschichte erzählt. In der Sendung „Watch What Happens Live with Andy Cohen“ wurde Fonda von Gastgeber Andy Cohen nach einem Filmschaffenden aus ihrer Vergangenheit gefragt, der einen Versuch unternommen hatte, mit ihr zu schlafen. Die zweifache Oscarpreisträgerin nannte die französische Regielegende René Clément (1913-1996).

Jane Fonda gesteht: René Clément wollte ihren Orgasmus sehen

Fonda führte weiter aus, dass Clément während der Dreharbeiten zu „Joy House“ (deutscher Titel: „Wie Raubkatzen“, 1964) mit der Begründung mit ihr schlafen wollte, dass die von ihr dargestellte Rolle im Film einen Orgasmus habe, und er daher persönlich ihren ganz realen sexuellen Höhepunkt erleben müsse. Fonda war zum Zeitpunkt der Dreharbeiten 27 Jahre alt, Clément 51.

Jane Fonda enthüllt verstörende MeToo-Geschichte

Fonda: „Ich gab vor, es nicht zu verstehen“

Die unerwünschten Avancen ihres Regisseurs überging Fonda jedoch gekonnt. „Er sagte es auf Französisch, und ich gab vor, es nicht zu verstehen“, erklärt die Schauspiellegende in einem auf YouTube abrufbaren Clip. In „Joy House“ war Fonda an der Seite von Alain Delon zu sehen. Es war die erste französische Filmproduktion der Darstellerin, die derzeit in der Komödie „Book Club – Ein neues Kapitel“ in den deutschen Kinos zu sehen ist.

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