Der TV-Star spricht exklusiv mit RTL
Verona Pooths Einbruch wurde zu den Akten gelegt: „Nichts ist mehr so, wie es vorher war“
Es war ein unfassbarer Schock für Werbe-Ikone Verona Pooth (54) und ihre Familie an Heiligabend 2021: Diebe brechen in ihre Villa bei Düsseldorf ein und rauben Schmuck und andere Privatsachen. Jetzt legen die Ermittler den Einbruch zu den Akten, ohne die Täter zu stellen. Für Verona hinterlässt das, verständlicherweise, ein ziemlich ungutes Gefühl, wie sie RTL exklusiv verrät.
Verona: "Nichts ist mehr wie es vorher war"
Verona, ihr Mann Franjo (52) sowie die beiden Söhne San Diego (18) und Rocco (11) verbrachten einen eigentlich geruhsamen Heiligen Abend bei ihren Schwiegereltern. Doch als sie gegen 23 Uhr am 24. Dezember 2021 in ihre Villa zurückkehrten der Schock: Das Haus ist verwüstet. Der kleine Rocco begegnet den Tätern sogar noch im Haus!
Es ist ein Albtraum für jeden, wenn die eigenen vier Wände auf diese Weise entweiht werden. Einem das Gefühl von Sicherheit in diesem besonderen Raum geraubt wird. Verona Pooth erzählt nun gegenüber RTL, wie es sich sieben Monate später für sie anfühlt. „Nichts ist mehr so wie es vorher war“, gesteht die 54-Jährige, „aber inzwischen können Roccolito und ich wieder besser schlafen, denn wir haben unsere Sicherheitsvorkehrungen enorm erhöht. Das beruhigt uns sehr.“
Im Video: Verona Pooth spricht über den Einbruchsschock
Exklusives Interview: Verona Pooth nach Einbruchsschock
Verona beschäftigt der Fall täglich aufs Neue
Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft erklärt diese Woche, dass die Ermittlungen eingestellt würden, ohne dass die Täter identifiziert werden konnten. Ein weiterer Albtraum für Verona und ihre Familie. „Dieses Gefühl, dass die Täter unbestraft davon kommen, lässt mir keine Ruhe“, erzählt sie. Sie habe sich daher dazu entschlossen, weiter zu ermitteln.
Bei dem Einbruch haben die Diebe unter anderem Veronas Hochzeitsschmuck von Cartier entwendet. Auf die Frage, ob die Versicherung bereits die siebenstellige Schadenssumme erstattet habe, sagt die 54-Jährige: „Leider noch nicht ganz, ich bin immer noch täglich mit dem Fall beschäftigt.“ Einen großen Teil habe sie aber schon zurück erstattet bekommen. „Ich bin mir sicher, dass sie mich nicht im Regen stehen lassen werden.“
Verona ist immer noch traumatisiert
Verona und Franjo sind seit 2000 glücklich liiert. 2004 heirateten sie. Ein Jahr später folgte die spektakuläre kirchliche Zeremonie im Wiener Stephansdom im Brautkleid von Karl Lagerfeld (†85). Derzeit sollen die beiden glücklichen Eheleute ihre zweite Hochzeit planen.
Neu kaufen möchte Verona ihren entwendeten Hochzeitsschmuck aber definitiv nicht: „Emotional gesehen ist mein Schmuck nicht zu ersetzen – auch nicht durch Neuen. Ich bin immer noch traumatisiert und möchte kein hochwertigen neuen Schmuck mehr besitzen.“ Verona möchte also weiter ermitteln, um den fiesen Tätern auf die Spur zu kommen. Auch die Staatsanwaltschaft erklärte, dass die Ermittlungen sofort wieder aufgenommen würden, wenn es neue Anhaltspunkte geben sollte. (vne)
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