In der Villa von Verona Pooth wurde an Weihnachten eingebrochen. Zurück ließen die Diebe einen Verlust in Millionenhöhe. Zudem leidet die Familie noch immer psychisch unter dem Raubüberfall.
Den Ermittlungen nach – die sich unter anderem auf Überwachungsvideos stützen – war eine vierköpfige Bande in das Haus der Pooths im Düsseldorfer Vorort Meerbusch eingebrochen. Die Einbrecher nahmen unter anderem einen Safe mit, den sie in einen Kleinwagen der Familie packten. Safe und Auto sind laut Polizei bis heute nicht wieder aufgetaucht. Inzwischen wurde das Verfahren an die Staatsanwaltschaft weitergegeben. Eine Sprecherin der Behörde wollte sich zu der Schadenshöhe nicht äußern.
„Man merkt es immer wieder…“
Verona Pooth hatte der „Bild“-Zeitung gesagt, dass ihr zehnjähriger Sohn die Tat noch immer nicht verarbeitet habe. „Der kleine Rocco spricht noch oft über den Raub“, so die Moderatorin. „Natürlich hat er das mit seinen zehn Jahren noch nicht ganz verarbeitet. Man merkt es immer wieder, wenn es zu Hause knackt oder ein Geräusch im Garten zu hören ist, dass er dann doch sofort nach mir ruft und sagt: ‚Mama, ich glaube, da ist jemand …'“
Auch Verona Pooth belastet der Einbruch auch vier Monate später noch immer. „Der emotionale Verlust ist gar nicht in Worte zu fassen. Man ist einfach total fassungslos und traurig darüber, dass sein kompletter Schmuck gestohlen worden ist. Man stellt sich oft vor, wo dieser wohl gerade ist.“ Die Familie war den Einbrechern noch in die Arme gelaufen.
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Nach Informationen des „Kölner Stadt-Anzeigers“ wertet das Landeskriminalamt noch DNA-Spuren vom Tatort aus. So könnte zumindest geklärt werden, ob es sich um Serientäter handelte: In der Nachbarschaft hatte es laut Polizei rund um Weihnachten mehrere Einbrüche gegeben. Nach Pooths Angaben hatte es unter anderem eine befreundete Familie erwischt.
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