Vanessa Mai schießt gegen Produzenten von Florian Silbereisen

„Jürgens ist für mich durch“

Vanessa Mai schießt gegen Produzenten von Florian Silbereisen

Sängerin Vanessa Mai (30) ist im Angriffsmodus: Nachdem sie die Schlager-Shows von Florian Silbereisen (41) stark kritisierte, richtet sich ihr Ärger nun gegen den Silbereisen-Produzenten Michael Jürgens.

Vanessa Mai: "Solche Sachen mache ich nicht“

In einem TikTok-Video verrät Vanessa Mai schonungslos ehrlich, was sie von dem Silbereisen-Produzenten hält. Der Ausschnitt stammt aus ihrer ARD-Doku „Mai Time is Now“.

„Ich werde nicht mit ihm am Tisch sitzen, ich werde mir nichts erzählen lassen von ihm oder mir predigen lassen, wie so ein Schüler“, stellt Vanessa Mai in dem Clip klar. Ihre Worte richtet sie dabei an ihren Ehemann Andreas Ferber, der zeitgleich auch ihr Manager ist. Doch damit ist ihre Wutrede noch nicht am Ende: „Ich werde auch nicht meine Eltern einladen und heulen, dass sie da sind. Und ich werde auch nicht Ikaro [Anm. d. Red.: ihr Hund] mit auf die Bühne nehmen. Solche Sachen mache ich nicht.“

Dass Vanessa in den von Jürgens produzierten Schlagershows nicht mehr auftreten will, hat einen Hintergrund: Der 30-Jährigen sollen Outfits vorgegeben worden sein, zudem habe es zu den Sendungen eine Art Drehbuch gegeben, an welches sich die Sängerin halten sollte, wie sie in ihrer Doku verrät. Deshalb lautet ihr Fazit: „Jürgens ist für mich durch.“

Im Video: Vanessa Mai und Andrea Berg reden Klartext

Vanessa Mai und Andrea Berg reden Klartext

Auch von Böhmermann gab's schon Kritik

Auch wenn Michael Jürgens namentlich nicht allen bekannt ist, gehört er zu den einflusssreichsten Menschen der Schlagerbranche. Er ist Produzent, Manager und Geschäftsführer von TV- und Musikunternehmen. Vanessa Mai ist nicht die erste, die Jürgens kritisiert. Schon Anfang des Jahres schoss Jan Böhmermann gegen den Manager, kritisierte seine Monopolstellung am deutschen Schlagermarkt. Böhmermann stellte damals die Frage in den Raum, ob die Monopolstellung von Jürgens Newcomern die Karriere ruinieren könne. (jve)

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