Unheimlich und erstaunlich: So hat Mike Tindall die Beerdigung von Prinz Philip erlebt

  • Als Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall war auch Mike Tindall am Wochenende zur Beerdigung von Prinz Philip geladen.
  • Nun berichtet der Ex-Profisportler von der „unheimlichen“ Situation und wie erstaunlich er das Verhalten von Queen Elizabeth fand.

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Am Wochenende waren die Augen der Welt auf die Beerdigung von Prinz Philip gerichtet. Die fand aufgrund der geltenden Corona-Regeln im engsten Kreis der Familie statt.

Nun berichtet Mike Tindall, der Ehemann von Queen-Enkelin Zara Tindall, von dem „unheimlichen“ und zugleich bewegenden Ereignis.

Mike Tindall: „Es hätte ihm gefallen“

In seinem Podcast „The Good, The Bad & The Rugby“ sprach Mike Tindall mit seinen Co-Hosts Alex Payne und James Haskell nicht nur über Sport, sondern auch über die Beerdigung von Prinz Philip am vergangenen Samstag.

„Ich denke zurück an den Tag und ich glaube, so unheimlich es war durch die fehlende Menschenmenge und die Social-Distancing-Regeln und die gesamte Situation, war es doch der perfekte Tag im Hinblick darauf, wie es [Prinz Philip] gefallen hätte, wenn das irgendeinen Sinn ergibt“, sinniert Tindall.

Lob für das „erstaunliche“ Verhalten von Queen Elizabeth

Besonders beeindruckt sei er von Queen Elizabeth gewesen, stellt der Ex-Profisportler weiter fest. Während der Trauerfeier hatte die Königin weit ab von allen anderen Anwesenden gesessen.

„Sie saß da vollkommen allein. Sie hat Abstand gehalten im Wissen darum, wie die Welt gerade ist, und sich gedacht: ‚Ich werde mit gutem Beispiel vorangehen.‘ Sie ist unglaublich, sprichwörtlich erstaunlich.“ © 1&1 Mail & Media/ContentFleet

Die Queen saß allein: So ergreifend war Prinz Philips Beisetzung

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